Ist Kunst die Interpretation des Gewohnten?
Muss in schwierigen Zeiten vieles neugedacht werden? Neuerscheinung: Kunst als Interpretation des Gewohnten
Muss in schwierigen Zeiten vieles neugedacht werden? Neuerscheinung: Kunst als Interpretation des Gewohnten
Gustave Le Bon lädt die Leser in „Die Welt aus dem Gleichgewicht“ zu einer Geschichtsstunde der besonderen Art ein.
Eckhard Dr. Gerloff beleuchtet in „Die Tragödie muslimischer Gesellschaften“ die Probleme der modernen, muslimischen Gesellschaft und Religion.
Peter Schlabach zeigt in „Was ist Realität und/oder Wirklichkeit?“ was passiert, wenn das Denken nur an Konkurrenz und Erfolg orientiert ist.
Peter Schlabach beschreibt in „patriarchal denken und sich verhalten“ die Auswirkungen des Patriarchats auf die Welt.
Es geht in Heinz-Ulrich Nennens „Der Mensch als Maß aller Dinge?“ um die neuen Perspektiven einer Philosophischen Psychologie und ein uraltes Orientierungswissen.