Wochenrückblick KW 07-2021 – Steigende Konjunkturerwartungen für Deutschland
Das Stimmungsbarometer, der ,ZEW‘-Index stieg im Februar gegenüber dem Vormonat um 9,4 Punkte auf 71,2 Punkte.
Das Stimmungsbarometer, der ,ZEW‘-Index stieg im Februar gegenüber dem Vormonat um 9,4 Punkte auf 71,2 Punkte.
Nachlassende Aufwärtsdynamik an den Aktienmärkten durch Entspannung im Handelsstreit. So könnte man die vergangene Handelswoche wohl am kürzesten zusammenfassen. Aber ist es wirklich so einfach?
Einer Umfrage der „Euro am Sonntag“ zufolge sehen 14 deutsche Banken den Goldpreis im kommenden Jahr zwischen 1.500,- und 1.700,- USD je Unze stehen.
Der GfK-Konsumklimaindex hält sich allerdings noch erstaunlich robust. So ist der Index gegenüber dem November um 0,1 auf 9,7 Punkte gestiegen, während man am Markt mit keiner Veränderung gerechnet ha
Bemerkenswert ist, dass diese zuletzt gute Börsen-Performance in ziemlich starkem Kontrast zu den Wirtschafts- und Unternehmensnachrichten steht.
Marktbeobachter halten selbst eine Leitzinssenkung auf null Prozent für möglich. Die Citigroup hält dann sogar einen Goldpreis von über 2.000,- USD je Unze für möglich.
Mehr Spaß haben derzeit die Edelmetallinvestoren. So ging der Goldpreis wieder nach oben und markierte ein Wochenhoch bei rund 1.446,- USD je Unze. Noch deutlich besser entwickelte sich der…
Das zeigt einmal mehr, dass die Märkte in Liquidität „ertrinken“.
Damit ist der Geschäftsklimaindex mittlerweile auf 97,4 Punkte abgerutscht und notiert auf dem niedrigsten Niveau seit fast fünf Jahren.
Die Analysten von Morgan Stanley sehen bereits den Beginn einer neuen, echten Goldrallye.
Interessant in diesem Zusammenhang ist die Ansicht des Starinvestors Warren Buffett.
Mit dem gelungenen ,Golden Cross‘ sei ein neues größeres Kaufsignal aktiviert worden.
Derweil deuten die Frühindikatoren erste Erholungstendenzen an, dass die Weltkonjunktur spätestens zur Jahresmitte das Tal der Tränen durchschritten haben könnte.
Aber trotzdem brauchen die Standartmärkte eine technische Pause, die Marktbeobachter beim DAX und Dow Jones auf dem aktuellen Niveau erwarten. Zudem flatterte mal wieder…
Seitdem hat sich der S&P 500 bis zum Schlusskurs am vergangenen Freitag auf 2.802 Punkte vervierfacht.
Diese „Wette des Jahrhunderts“ begründen die Investmentprofis damit, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis eine neue Rezession über die Welt hereinbräche und sich ein Goldinvestment auszahle.
Mit den Berichten zum abgelaufenen Gesamtjahr 2018 haben die US-Unternehmen ihre Gewinnschätzungen deutlich schneller und stärker zurückgenommen, als Analysten erwartet hatten.
Trotz allem, präsentierten sich in der vergangenen Handelswoche die Börsen und Rohstoffe fast durchweg positiv.
Die deutsche Berichtssaison hatte ja schon einige Hiobsbotschaften parat. In der vergangenen Woche gab es Zahlenwerke und Gewinnwarnungen, an denen der Markt zu beißen hat.
Marktbeobachter erkannten schnell die Gründe für die fallenden Kurse und nannten den weltweit stotternden Wirtschaftsmotor sowie enttäuschende Unternehmensausblicke als Gründe.
Ebenfalls keine guten Nachrichten waren aus Italien zu hören.
Doch was bewegte die Märkte am meisten? Spannende Themen gibt es reichlich! Zum Beispiel der von der EU diktierte ,Scheidungsvertrag‘ an Theresa May, der allen EU-Mitgliedern klarmachen soll, dass…