Jetzt Goldaktien statt physischem Gold
In der Schweiz, bekannt als Hersteller von Goldbarren, mussten drei der wichtigsten Barren-Produzenten den Betrieb einstellen, aber es gibt ja auch noch Gold-Aktien.
In der Schweiz, bekannt als Hersteller von Goldbarren, mussten drei der wichtigsten Barren-Produzenten den Betrieb einstellen, aber es gibt ja auch noch Gold-Aktien.
Die Angst vor einer Wirtschaftsschwäche wächst zusehends. Das Gelddrucken wird zunehmen. Für den Goldpreis sollte es bergauf gehen.
Goldinvestoren sind auf dem besten Weg Gewinne einzufahren. Die Stimmung in der Goldbranche ist bestens.
China hat Neujahr gefeiert. Das Jahr der Ratte, genauer der Metall-Ratte soll viel Gutes bringen.
Der beeindruckende Anstieg des Goldpreises im vergangenen Jahr sollte sich auch im Jahr 2020 fortsetzen.
Gold gehört zu den beliebtesten Präsenten weltweit. Gerade zu Weihnachten ist Gold in jeglicher physischen Form gefragt. Das sollte auch das Interesse der Investoren auf Goldaktien lenken.
Einer Umfrage der „Euro am Sonntag“ zufolge sehen 14 deutsche Banken den Goldpreis im kommenden Jahr zwischen 1.500,- und 1.700,- USD je Unze stehen.
Gold als ultimative Ressource in Krisen- und Notsituationen wurde von verschiedenen Elite-Militäreinheiten als Notgeld verwendet. Auch heute leistet Gold gute Dienste.
In Gold und Goldgesellschaften zu investieren ist keine leichte Sache für den Anleger. Denn der Markt ist groß.
Gold ist aus einer sechsjährigen Konsolidierungsphase ausgebrochen und hat zahlreiche Widerstände erklommen. Die langfristigen Aussichten für den Goldpreis sind immer noch gut.
Die Politik der Regierung beeinflusst auch die Rohstoffindustrie. Der kanadische Bergbauverband und das PDAC-Gremium äußerten sich dazu.
Der Goldpreis hält sich stabil an der 1.500 US-Dollar je Feinunze und die Nachfrage nach dem edlen Metall ist ungebrochen.
Von dem wieder hochflammenden Handelsstreit zwischen den USA und China profitiert der Goldpreis.
Auch in China wird nun Neujahr gefeiert, genau gesagt am 5. Februar, das Jahr des Schweins bricht an. Dessen Glücksfarbe ist Gold.
Neueste Zahlen des World Gold Council belegen wie beliebt Gold in 2018 war, besonders bei den Zentralbanken.
Gold erfreut sich wachsender Beliebtheit. Doch sollte es einmal knapp werden, dann drohen Hamsterkäufe.
Während Maple Gold Mines weitere hochgradige Mineralisierungen in der Tiefe identifiziert kauft White Gold angrenzende Liegenschaft.
Gold scheint seit Ende 2018 immer attraktiver zu werden. Wachsende Mittelschichten, die Zentralbanken und auch die Industrie fokussieren sich zunehmend auf das gelbe Edelmetall.
Die Entdeckung auf dem ,Betty-Ford‘-Ziel sei ein sehr bedeutender Fund, war aus dem Unternehmen zu hören.