Erfolg mit emotionaler Musik über die Wende
Die End-DDR, die politische Wende, die Baseballschlägerjahre in Ostberlin und die harten Zeiten danach behandelt die Wahl-Wiener-Band Parc de Triomphe in ihrer Musik – mit Erfolg.
Die End-DDR, die politische Wende, die Baseballschlägerjahre in Ostberlin und die harten Zeiten danach behandelt die Wahl-Wiener-Band Parc de Triomphe in ihrer Musik – mit Erfolg.
Sid begibt sich in S. Sagenroths „A. S. Tory und das Spiel mit der Zeit“ auf eine Reise, die zu einem einem romantischen, spannenden, aber auch gefährlichen Spiel mit der Zeit wird.
Arno Legad liefert mit „Pro tribunal“ den Auftakt zu seiner Wendezeit-Reihe.
Der Autor Wilfried Hildebrandt bringt in seinem Roman „Onkel Bürgermeister“ das Tabuthema Missbrauch in der ehemaligen DDR und seine schwierige Aufarbeitung zur Sprache.
Winfried Niebes schildert in „Wer A sagt, sollte auch weitergehen“ in bildhafter Sprache viele unterschiedliche Lebensepisoden.
Thomas Carls lässt seine zwei Protagonisten in „Das Tagebuch der Kosmonautin“ eine Entdeckung machen, die eine gefährliche Wahrheit ans Licht bringt.
Der neue Roman von Erwin Sittig trägt den Namen „Lilli“. Der Autor erzählt eine mehrere Generationen umfassende Geschichte über verschiedene Personen, deren Schicksale miteinander verflochten sind.
Das marode System der DDR zerfällt in Thomas Pohls „Absender Ost-Berlin“ und die innerdeutschen Beziehungen stehen vor einer neuen Herausforderung.
Claudia Gorbach stellt in ihrem Band Gedichte vor, die es in sich haben und die Leser berühren.
Theodor Ekaar-Netsroht erlaubt den Lesern mit „Mit dem Taxi zur Hölle – Als mich der Teufel jagte“ unterhaltsame und erstaunliche Einblicke in sein Leben als Taxifahrer.
Harald Fröhlich teilt in „Eine grüne Scherbe Glas“ seine Erinnerungen an das Leben in der DDR.