In Krisenzeiten steigt in der Regel die Inflation – Gold wird wertvoller
Anleger suchen nun verstärkt sichere Anlagen.
Anleger suchen nun verstärkt sichere Anlagen.
In China steigen die Umsätze bei luxuriösen Artikeln. Da könnte Gold auch vermehrt in den Fokus geraten.
Aktuell kostet das Pfund Uran 46 US-Dollar, eine steile und von vielen vorausgesagte Entwicklung
Seit 1997 lag die Inflationsrate im Euroraum nicht mehr auf so hohem Niveau wie im November 2021. Das Inflationsgespenst geht um. Doch es gibt Mittel es zu bändigen, vor allem Gold.
Kontinuität ist gut für die Finanzmärkte. US-Präsident Joe Biden will sie im geldpolitischen Bereich haben. Gold könnte profitieren.
Ähnlich wie in den 1970er Jahren – das Musterbeispiel für Inflation – könnte es zu einer Verselbständigung der heutigen Situation kommen.
Die Stimmen mehren sich, die die Preise für Sachen und Lebensmittel als zu billig einstufen.
Zwei Goldbergbau-Schwergewichte, Agnico Eagle Mines und Kirkland Lake Gold haben fusioniert
Dort wo die berühmtesten Goldräusche stattfanden, gibt es heute noch hochgradige und lohnenswerte Liegenschaften.
Victoria Gold erzielt im August einen Produktionsrekord. Der Ausblick auf das dritte Quartal ist positiv.
Zwischen dem ersten beschwerlichen Goldabbau und der heutigen Förderung liegen Welten.
Aktuell hat der Goldpreis die 1.800-US-Dollar-Marke fast wiederzurückerobert.
Nachdem vor kurzem der Goldpreis innerhalb von zwei Handelstagen um zeitweise bis etwa 100 US-Dollar eingebrochen ist, könnten bei manchem Anleger Bedenken entstanden sein.
Inflation ist eigentlich nichts Neues, sie bahnte sich schon 1971 an.
Statt physischem Gold ist auch ein Investment in Goldaktien eine gute Möglichkeit von einem steigenden Goldpreis zu profitieren.
Seit Anfang des Jahres zieht die Inflation an. Steigende Energiepreise verursachen nun den höchsten Inflationsstand seit zehn Jahren.
Geld regiert die Welt, eigentlich sollte es heißen Gold regiert die Welt, denn Gold ist Geld.
Die Goldbullen sind wieder geweckt. Dazu brauchte es keiner Tasse Kaffee. Trends und Signale reichen aus und dann ziehen auch die Goldaktien mit.
Die ultra-expensive Geldpolitik vieler Zentralbanken setzt sich fort. Währungen verlieren an Wert und Gold gewinnt.
Unsere Vorfahren verwendeten Gold, weil es für sie Geld war und notwendig und das beste vorhandene Material.
Das Haushaltsdefizit der USA stieg im März auf ein Rekordhoch in Höhe von 660 Milliarden US-Dollar an.
Vor 125 Jahren wurde im August das erste Gold im kanadischen Klondike-Gebiet gefunden. Es kam zu einem gewaltigen Goldrausch.
Diese Aussage kam von Bundesbankpräsident Jens Weidmann und bezog sich auf Deutschland.
Die Branche ist sich einig, dass die Nachfrage nach Gold auf hohem Niveau bleiben wird.
In den vergangenen 50 Jahren ist Gold durchschnittlich um acht Prozent jährlich im Wert gestiegen.
Bei einer langfristig orientierten Betrachtung zeigt sich ein Zusammenhang zwischen Geldmenge und Goldpreis.
Die Welt steht vor großen Herausforderungen. Neben möglichen weiteren Turbulenzen aufgrund der Corona-Pandemie drohen politische und wirtschaftliche Unwägbarkeiten.
Ein katastrophaler wirtschaftlicher Abschwung wurde durch die lockere Finanzpolitik der Zentralbanken abgewendet. Wie wird es weitergehen.
Nicht nur beim Gold, sondern auch bei Goldunternehmen, die durch ihre Projekte überzeugen, ist es höchste Zeit für einen Einstieg.
Seit dem Jahr 2013 ist China der größte Markt für Goldbarren und Goldmünzen. Maßgeblich beteiligt ist dabei der etablierte gute Ruf der Banken.
In China erholt sich die Wirtschaft und das Land als größter Goldnachfrager weltweit kauft Gold ein.
Das Verlangen nach Gold hat Kriege verursacht, Menschen in Goldrausch-Gebiete getrieben. Heute bietet es Sicherheit.
Indien besitzt riesige Reserven an Tempelgold. Jetzt gibt es Notfallpläne, um das Gold in den schwierigen Zeiten zu verpfänden.
Die Zeiten sind spannend, was den Goldpreis anbelangt. In der jetzigen Phase konnten besonders Junior-Gesellschaften Erfolge feiern.
Seltene Erden, Uran, Zink, Eisenerz oder Gold – nach Grönland schielen die, die Rohstoffe wollen, unter anderem Donald Trump.
Mehr als 2.000 US-Dollar je Feinunze Gold wurden schneller erreicht, als von vielen erwartet.
Ob im legendären Yukon-Gebiet oder in anderen Regionen Kanadas, die bereits früher Gold hervorbrachten, Gold gibt es oft noch reichlich dort.
Damals wuschen Goldgräber Schwemmgold aus den Flüssen. Heute suchen Goldgesellschaften nach dem Heimatgestein, damit nach den großen Goldvorkommen.