Impfschäden werden uns begleiten, obwohl Corona weitgehend überstanden ist!
Zwar hat die Corona-Pandemie nachgelassen und das Thema rückt immer mehr aus dem öffentlichen Fokus.
Zwar hat die Corona-Pandemie nachgelassen und das Thema rückt immer mehr aus dem öffentlichen Fokus.
Die bundesweit aktive Selbsthilfeinitiative zum Post-Vac-Syndrom bezweifelt die Notwendigkeit hochfrequenter Immunisierungen und sieht bei auslaufender Covid-Gefahrenlage weitere Impfungen kritisch.
„Es mag zwar ein Zufall sein, aber wenn er sich häuft, weist das durchaus auf eine gewisse Gesetzmäßigkeit hin!“
Seit Anfang Oktober verzeichnet die bundesweit tätige Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen wiederum einen deutlichen Anstieg von Anfragen potenzieller Impfgeschädigter der Corona-Immunisierung.
Die Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen und Impfschäden hat mittlerweile über 3000 Erstberatungen gegenüber Personen mit einem potenziellen Post-Vac-Syndrom durchgeführt.
Nachdem über den Sommer ein Rückgang an Anfragen zu verzeichnen gewesen ist, steigt die Zahl Betroffener mit Post-Vac-Syndrom wieder an, die sich bei der Selbsthilfeinitiative zu Impfschäden melden.