Kognitive Schwierigkeiten bei Parkinson können dementielles Ausmaß erreichen
Junger Betroffener berichtet: „Das Wort liegt dir auf der Zunge, aber will nicht raus!“.
Junger Betroffener berichtet: „Das Wort liegt dir auf der Zunge, aber will nicht raus!“.
Zitternde Hände, eine gebückte Körperhaltung und ein langsamer Gang: Dieses Bild eines Parkinson-Erkrankten haben viele Menschen vor Augen, wenn es um die sogenannte „Schüttellähmung“ geht.
Für viele Betroffene ist die Diagnose „Parkinson“ ein schwerer Einschnitt ins Leben.
Parkinson gilt noch immer als eine Alterskrankheit. Dabei weiß man heute, dass das neurodegenerative Syndrom bereits vor 40 auftreten kann und damit auch junge Menschen heimsucht.
Noch immer bekommen junge Parkinson-Patienten nicht die richtige Therapie oder Unterstützung, weil die Schüttellähmung vielfach als Erkrankung des Alters gesehen wird.
Die Parkinson-Erkrankung gilt in der Öffentlichkeit oftmals noch immer als eine Erscheinung des Alters.
Die Behandlung der sogenannten „Schüttellähmung“ hat in den vergangenen Jahren viele neue Fortschritte gemacht.
Die Parkinson-Erkrankung gilt in der Öffentlichkeit oftmals noch immer als eine Erscheinung des Alters. Dabei können Menschen auch schon jung betroffen sein.
Sie gehört zu den neurodegenerativen Volkserkrankungen und äußert sich mit einem vielschichtigen Symptombild: Parkinson sucht nicht nur ältere Menschen heim, wie oft fälschlicherweise vermutet wird.