Finoula und der Stein der Macht – ein fantastisches Abenteuer über Freundschaft, Liebe und jede Menge Magie
Tabea Welshs Heldin muss in „Finoula und der Stein der Macht“ herausfinden, was ihr Schicksal wirklich für sie bereit hält.
Tabea Welshs Heldin muss in „Finoula und der Stein der Macht“ herausfinden, was ihr Schicksal wirklich für sie bereit hält.
Celina Weithaas schickt ihre Protagonistin in „Erzähl mir Märchen“ auf ein Abenteuer zwischen den Zeilen alter Geschichten.
Es heißt, es gibt kein Konzept für Erfolg, Gesundheit und Glück, außer, der bedingungslosen Akzeptanz des Lebens und all dessen, was es bringt.
Das zweite Buch von Hans Weide heißt „Kuchenblech und Albatros“. Es geht um zwei Waisenkinder, die zunächst Freundschaft schließen und sich danach gemeinsam auf eine abenteuerliche Reise begeben.
In „Wilbur“ widmet sich Barry Jünemann der Frage nach dem Sinn des Lebens. Dabei machen sich seine Protagonisten auf die Suche nach dem Hüter des Glücks. Aber gibt es ihn tatsächlich?
Mit „Tünder“ gibt die Autorin Brigitte Bork ihr temporeiches Krimidebüt und schickt drei Wiener Ermittler quer durch Ungarn auf eine verrückte und haarsträubende Jagd nach einem kaltblütigen Mörder.
Eine uralte Vampirin verliebt sich in Fee O’Keeffes „Cameron“ in einen menschlichen Jungen, doch für die Liebe müssen die beiden einen hohen Preis bezahlen.
Thomas J. Hartmann legt mit „Der Ausweg“ die ideale Lektüre für alle Menschen vor, die sich in einer zunehmend aus den Fugen geratenen Welt nach Freiheit, Frieden und Selbstbestimmung sehnen.
Gregor Bähr stellt in seinem neuen Werk „Die Verleugnung“ die späten Folgen einer abgebrochenen Liebesbeziehung vor einer filmreifen Kulisse vor.
Martin Heinz beantwortet in „Die kosmische Lizenz zum Reichwerden“ die Frage, ob Reichtum und Spiritualität zusammen passen.
Christiane Gräfin Bernadotte teilt in „Der reservierte Kaiserwalzer“ ihre Erinnerung an eine verbotene Romanze mit einem Prinzen.
Walter Zeis erzählt „Zwei ungemütliche Geschichten“, welche die Leser auf ganz eigene Weise berühren und aufwühlen.
Die Liebe von Sarah und Nicholas steht in Helena Sanforts „Neuanfang in Dolphin Bay“ unter keinem guten Stern.
Walter Zeis erzählt „Zwei ungemütliche Geschichten“, welche die Leser auf je eigene Weise berühren und aufwühlen.