Goldnachfrage so hoch wie nie
Laut dem World Gold Council befindet sich die weltweite Goldnachfrage auf einem historischen Höhepunkt.
Laut dem World Gold Council befindet sich die weltweite Goldnachfrage auf einem historischen Höhepunkt.
Die iPhone/Gold-Ratio 2024 zeigt auf, wie sehr sich Goldinvestments lohnen können.
Große Goldentdeckungen wachsen laut einer Untersuchung nur um drei Prozent.
Dieses Jahr legte der Goldpreis, im Vergleich zu den Jahren davor, zweistellig zu.
In den vergangenen drei Jahren glänzte Gold mit einer Rendite von knapp 40 Prozent.
Nach dem neuen Hoch beim Goldpreis bleibt es spannend, ob sich die Rally fortsetzt.
Das jüngste Rekordpreis beim Gold liegt bei 2.483 US-Dollar je Feinunze.
Mit Shanghai-Futures zieht China Gold aus dem Westen ab. Gegen weitere US-Wirtschaftssanktionen soll dies absichern.
Der weltweit größte Online-Edelmetallhändler für private Anleger hat eine Umfrage mit sehr positivem Ergebnis durchgeführt.
Vermögende Privatpersonen haben natürlich auch Bargeld. Liquidität muss sein, aber auch eine geschickte Vermögensanlage ist gefragt.
Groß ist das Interesse an Gold. Eine Stewardess von Air India Express wurde nun beim Schmuggeln von Gold erwischt.
Versteckte Schätze zu finden, fasziniert die Menschheit seit langer Zeit und immer wieder werden manche fündig.
Goldmünzen galten als Währung. Sie sind dauerhaft, privat und dienten als Tauschmittel und Wertaufbewahrungsmittel.
Gold gilt als der sichere Hafen und Gold glänzt unter anderem mit Liquidität.
Der März war nicht nur der wärmste in Deutschland seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, auch der Goldpreis brach alle Rekorde.
Gold ist nicht nur für Anleger ein hervorragendes Mittel zum Werterhalt, sondern wird auch in der Medizin immer bedeutender.
In der letzten Zeit ist Gold immer wertvoller geworden. Neue preisliche Höchststände wurden erreicht.
Wo die großen Banken den Goldpreis in den nächsten Zeiten sehen, ist immer eine spannende Sache.
Goldinvestoren haben mit Gold in den letzten Jahren auf das richtige Pferd gesetzt.
Gerade hat das Vereinigte Königreich goldene Gegenstände nach Ghana zurückgesendet.
Der Januar ist meist kein guter Monat für den Goldpreis.
Der Goldpreis erfreut gerade alle. Gewinnmitnahmen sind möglich, schmälern aber die Freude nicht.
Krieg in der Ukraine und Krieg im Nahen Osten bergen Unsicherheiten und Risiken – gut für den Goldpreis.
Wieviel Gold wirklich in chinesischer Hand ist, verraten die offiziellen Zahlen wohl nicht.
Preislich befand sich Gold viele Monate in einem Kampf. Der Krieg in Israel könnte dies ändern.
Der Goldpreis zeigt Stärke und es gibt renommierte Stimmen, die weiter positiv für Gold gestimmt sind.
Immer noch liegt das Inflationsziel von zwei Prozent in der Ferne. Die Goldpreise erreichen neue Tiefs.
Der Goldpreis wird von vielen Faktoren beeinflusst.
Die Wirtschaft belebt sich wieder in China, ebenso wie sich das Wirtschaftsgeschehen normalisiert.
Noch ist die Inflation hoch, die Zinsen sind gestiegen und viele Preise bleiben auf hohem Niveau.
Gerade hat der Goldpreis die schlechteste monatliche Performance seit Februar hingelegt. Doch Anleger dürfen hoffen.
Gefunden wurde das älteste Gold der Menschheit in Varna an der bulgarischen Schwarzmeerküste.
Die Schuldenobergrenze ist gerade ein Thema in den USA, aber auch die Rezessionswahrscheinlichkeit steigt.
Innerhalb von zwei Monaten ist nun die dritte große US-Bank zusammengebrochen.
Damit es weiter aufwärts geht mit dem Preis des Edelmetalls, sollte die 2.075 US-Dollar-Marke überschritten werden.
Europäer langen verstärkt bei Goldbarren und Münzen zu. Im Hintergrund steht der Schutz des Vermögens.
Die größten Goldreserven weltweit besitzen die USA, gefolgt von Deutschland.
Die Stimmungen, wie es mit dem Goldpreis weitergeht, sind gemischt. Langfristig aber wird überwiegend mit einem Anstieg gerechnet.
Wohin die Reise auch geht, der US-Dollar dürfte sich weiterhin abschwächen und das ist gut für Edelmetalle.
Besonders China, Russland und die Türkei sichern sich zunehmend mit Gold ab.
Eine anhaltend hohe Inflation und globale wirtschaftliche Unsicherheiten werden den Goldpreis stützen.
In einem Stagflations-Umfeld hat der Goldpreis in der Vergangenheit mit Preissteigerungen reagiert.
Goldbergbau spielt eine wichtige Rolle für viele Schwellen- und Grenzländer.
Wie der Wahltag in den USA auch ausgefallen ist, kluge Anleger sollten Gold wählen.
Doch wie wird es weitergehen, schließlich setzt sich der Trend zu höheren Inflationsraten fort.
Der Goldpreis fordert Geduld von den Anlegern. Doch bessere Zeiten werden kommen.
Vergangene Woche musste der Goldpreis wieder Verluste hinnehmen. Für Anleger bietet dies aber Chancen.
Seit der Goldpreis in Richtung 1.700 US-Dollar fiel, haben besonders Chinesen profitiert.
Die derzeitige Fülle von wirtschaftlichen und geopolitischen Unsicherheiten sollte den Goldpreis unterstützen.
Gold wird zwar zu rund 75 Prozent in der Schmuckindustrie verwendet, aber daneben gibt es noch andere Verwendungszwecke.
Vor allem ist es der Inflationsdruck, der für Gold spricht und wohl nicht so leicht gesenkt werden kann.
Unterschiedliche Faktoren wirken auf die Entwicklung des Goldpreises ein.
Nicht nur für Bürger mit niedrigem Einkommen, sondern auch für Bürger mit mittlerem Einkommen wird die Inflation zum Problem.
Die geopolitische Lage bleibt weiter alles andere als entspannt. Gold könnte im Preis wieder steigen.
Russland besitzt bedeutende Goldreserven. Damit könnte Verschiedenes passieren.
Russland besitzt große Goldreserven. Das könnte Kaufgelegenheiten geben. Langfristig ist und bleibt das Edelmetall die Absicherung Nummer eins.
Die Europäische Zentralbank traut sich nicht ausgelassen gegen die Inflationswelle anzukämpfen. Das bedeutet negative Realzinsen und weiterhin ein gutes Umfeld für Gold.
Im Kaukasus gefundene Gold- und Silberröhren dienten einst als Trinkhalme.
Bergbau ist ein interessantes Gewerbe. Seit jeher lockt vor allem die Goldsuche Glücksritter an. Wären da bloß nicht die Risiken – zum Beispiel kleine Nager.
Jetzt kann ein Goldnugget so groß wie ein Kinderkopf gekauft werden. Gefunden wurde er am Klondike.