2035 – Der Mensch schafft sich ab
Durch die Beschäftigung mit dem Corona-Virus und der Klimaerwärmung verwandelt der Mensch die Erde relativ unbemerkt in eine Agrarwüste, in eine Betonwüste und in ein Problemmülldepot.
Durch die Beschäftigung mit dem Corona-Virus und der Klimaerwärmung verwandelt der Mensch die Erde relativ unbemerkt in eine Agrarwüste, in eine Betonwüste und in ein Problemmülldepot.
Marcus Zeller nimmt die Leser in „Die biblische Geschichte“ auf eine kurze Reise durch eine lange Story mit.
Die Corona-Krise hat gezeigt, dass der Mensch der „1. Welt“ heute nicht weniger anfällig für religiöse und ideologische Glaubensannahmen ist als im christlichen Mittelalter.
Wie der heutige Mensch eine Basisdemokratie erreichen kann
Die moderne Systemforschung hat festgestellt, dass sich die Natur der Erde auf eine heterarchische Weise organisiert, so dass es in der Natur nur eine relative, aber keine absolute Hierarchie gibt.
Wilmar Thiemann beantwortet in „ReLÜGion“ eine Frage, die viele Menschen interessiert.
Kant trifft in Thorstein Bergers „Einsichten und Betrachtungen I“ auf Lichtenberg und Kritizismus trifft auf Aphorismus.
Erwin Roth wirft in „RELIGION – Friedens- oder Brandstifter?“ einen offen und authentischen Blick auf den christlichen Glauben.
Thomas Kühn erkundet in „Geschichte und Sinn“ die philosophischen Konflikte des 19. Jahrhunderts.
Peter Schlabach beleuchtet in „Sitte, Ethik und Moral“ den langsamen Schwund von Sitten und Moral.
Thomas Kühn stellt in „Handeln und Sein“ moralphilosophische Essays vor.