Was will ich glauben? – Ein Buch über den Glauben – auch für „Ungläubige“
Matthias Barth erklärt in „Was will ich glauben?“ was für ein aufgeklärtes, weltzugewandtes Christentum notwendig ist.
Matthias Barth erklärt in „Was will ich glauben?“ was für ein aufgeklärtes, weltzugewandtes Christentum notwendig ist.
Harald Föhr-Waldeck erlaubt den Lesern in „Die betrogenen Generationen“ einen Einblick in sein abwechslungsreiches Leben.
„Das wunderbare Geheimnis der klugen Lady“ ist der Titel des neuen spirituellen Ratgebers von R.C.T. Chrisane. Mit Hilfe einer sehr alten Geschichte möchte er ein Geheimnis lüften.
In seinem spirituellen und christlichen Ratgeber „Meine Freude am Christsein“ drückt der Autor Jaison Ambadan seine Dankbarkeit Gott und Jesus gegenüber aus.
Für Kindergarten- und Grundschulkinder
Peter Michel erzählt in „Wave – (Hello)“ von einer nicht allzu lang vergangenen Zeit, die jedoch vollkommen anders war.
Freigeist von Beeren will mit „SURGIT! Das Ende einer geistigen „Vollnarkose““ die Leser aufwecken und an ihre eigene Verantwortung erinnern.
Nabil Hawajri erlaubt den Lesern mit „Der Islam und der Weltfrieden“ einen informativen Zugang zum Islam.
Ursula Baatz stellt in „Tagungsband zum Symposion Dürnstein 2020“ Texte, die sowohl reflektieren als auch zukünftige Entwicklungen beleuchten, vor.
Der neue historische Roman von Frank Phil Martin trägt den Titel „Der schottische Prediger“. Basierend auf wahren Begebenheiten begibt sich der Romanheld James an Originalschauplätze.
Yusuf Kuhn bringt den Lesern mit „Über Vernunft und Offenbarung in Ibn Taymiyyas Denken“ einen islamischen Philosophen und dessen Werk näher.
Shahnam Izadpanah stellt den Lesern in „Meistgeliebter der Welten“ einen bedeutenden Charakter aus einer der Weltreligionen vor.
In seinem neuen Roman „Fixin“ beschreibt der Autor Rayton Martin Villa über das düstere Leben auf der Erde in der Zukunft. Eine Gruppe Naturforscher versucht, den völligen Untergang zu verhindern.
Johanne T. G. Joan beweist in „Das Ur-Evangelium der Essener und seine Verfälschung“, dass das Neue Testament ein Plagiat des Evangeliums der Essener ist
Johanne T. G. Joan will mit „Das Ur-Evangelium der Essener und seine Verfälschung“ beweisen, dass das Neue Testament ein Plagiat des Evangeliums der Essener ist.
In ihrem neuen Buch „Erwachen – Eine Reise in Corona-Zeiten“ erzählt Kristine Weitzels von der Freundschaft zwischen zwei Frauen UND dem Wiedersehen ihrer Seelen im Jenseits.
Gerd Samson lädt in „Papa, wie sieht der Mond von hinten aus?“ zum Denken, Nachdenken und zu Ende denken an.
In ihrem neuen Buch „Erwachen“ erzählt die Autorin Kristine Weitzels von der Reinkarnation zweier Seelen. Nach der Aufarbeitung ihrer Vergangenheit wagen sie einen Blick in die Zukunft.
In seinem neuen Buch „Kirche: austreten oder drinbleiben?“ beschäftigt sich der Autor Günter Daniel mit einer Frage, die viele Christen beschäftigt und regt damit eine kontroverse Diskussion an.
Nicole Frohne erzählt in ihrem zweiten Roman „ZEITGEIST“ die spannende Geschichte von Ava.
Petra-Alexa Prantl stellt den Lesern die unterschiedlichen Arten vor, auf die man den Himmel betrachten kann.
„Das Geheimnis des wahren Evangeliums“ ist eine Abhandlung einer französischen Autorin, die unter dem Pseudonym Johanne t.g. Joan über das sogenannte Evangelium der Essener schreibt.
Meike Dahlström zeichnet in „“Am schönsten wäre es halt, wenn wir miteinander plaudern könnten …““ den Lebensweg ihrer Urgroßtante nach.
Ein junger Mann sucht in Maxima Glöckners „Filius Noctis“ nach Akzeptanz und gerät an eine Gruppe bluttrinkender Christen.
Peter Locher richtet sich mit „‚Er trat hinzu … und ging den Weg mit ihnen'“ an Menschen, die andere begleiten und für solche, die einen vertieften Weg geistlichen Lebens suchen.
Oskar Ackermann erzählt in „Üwwer’s Wasser dänzle“ neu und anders von bekannten Personen der Bibel.
Die Autorin mit dem spirituellen Namen Andrea Regina Katharina InEssenz hat mit „Das wahre Leben der Seele – Die GottesKindschaft“ ihr zweites Buch über ihren spirituellen Weg geschrieben.
Heide Pinkall gibt den Lesern in „Auf Einladung eines Unbekannten“ tiefe Einblicke in die indische Kultur und Lebensweise.
Was der Europäische Gerichtshof angestoßen hat, scheint die Kirche nun in Bewegung zu bringen.
Dr. Peter Bugge beleuchtet in „Wir wissen, weil wir glauben“ das Verhältnis von Religion und Wissenschaft und geht dabei auch auf die Epigenetik ein.
Jean Paul beschreibt in „Claude und D.“ sein abwechslungsreiches Leben und die Liebe.
Nadja I. Wieczorek stellt in „Universitäre Arbeiten“ ihr Schaffen vor.
Anne Marie Baxter gibt Ihnen in „Tanz mit Deinem Engel“ einen Denkanstoß, um in eine glückliche Richtung zu gehen.
Tom Krueger stellt in „Mikroökonomik und Exegese“ eine Auslegungsmethode zur Versöhnung von Religion und Wissenschaft vor, die auf der mikroökonomischen Theorie beruht.
Eine Journalistin wird in Bernadette Reiskopfs „Die dunkle Seite des Eisbären“ auf eine Recherche-Mission der seltsamen Art geschickt.
Stefan Ahmann stellt in „Eine Neue Aufklärung“ eine spirituelle und ganzheitliche Philosophie vor, die darauf zielt, Wissenschaft und Spiritualität zu versöhnen.
Andrea Hohn regt die Leser in „Wahre Geschichten über Glaube oder Zufall“ dazu an, mit Jesus eine neue Richtung anzusteuern.
Wer seit seiner eigenen Erstkommunion nicht mehr in der Kirche war, hat Bedenken, sein Kind zur Erstkommunion anzumelden. Für solche Eltern hat Heidemarie Lauer einen Ratgeber geschrieben.
Yusuf Kuhn richtet in dem ersten Band „Über Vernunft und Offenbarung in al-Ghazalis Denken“ das Augenmerk besonders auf das spannungsreiche Verhältnis von Vernunft und Offenbarung.
Jürgen Eiermann beschäftigt sich in „Hoffnung schenken“ mit den Ideen des Nichts, dem Sinn des Lebens und den Grenzen des Menschen.
Jürgen Eiermann beschäftigt sich in „Hoffnung schenken“ mit den Ideen des Nichts, dem Sinn des Lebens und den Grenzen des Menschen.
Georg P. Loczewski hilft mit „Fundamente des christlichen Glaubens“ beim Verinnerlichen des christlichen Glaubens.
Christian Grünebach nimmt die Leser in „Mit Pilgern pilgern“ auf eine besondere Reise voller philosophischer Erkenntnisse mit.
Karl Wimmers Buch „Kluge, erfolgreiche und glückliche Lebenskunst“ ist eine wahre Fundgrube für vielfältige Gegebenheiten, zeitlos, einfühlsam, aber auch wetternd.
Es geht in Heinz-Ulrich Nennens „Der Mensch als Maß aller Dinge?“ um die neuen Perspektiven einer Philosophischen Psychologie und ein uraltes Orientierungswissen.