Ist Kunst die Interpretation des Gewohnten?
Muss in schwierigen Zeiten vieles neugedacht werden? Neuerscheinung: Kunst als Interpretation des Gewohnten
Muss in schwierigen Zeiten vieles neugedacht werden? Neuerscheinung: Kunst als Interpretation des Gewohnten
Anne Heesen verbindet in „Erpicht aufs Gedicht?“ feine Ironie, kurze Texte und passende Illustrationen zu einem unterhaltsamen Gesamtwerk.
Ante Gune Culina präsentiert mit „Rijeci – Worte“ eine deutsch-kroatische Gedichtsammlung.
Sebastian Stoner schrieb die Gedichte in „Vater Meiner“, um den Tod seines Vaters zu verarbeiten.
Jens Art teilt in „Liebeserklärung an einen Engel“ seine Gefühle für seine Frau mit der Leserschaft.
Stephan von Spalden will den Lesern mit „Mutter“ den Zugang zu ihrem höheren Selbst ermöglichen.
Johan Reinitzer macht mit „Baum in Blüte“ das Eintauchen der Seele in ihre Gefühlswelt erlebbar.
Sven Stroh beweist mit „Dort am Strand“, dass die deutsche Lyrik alles andere als tot ist.
Mathilda Boehm erzählt in „Das Lamm und der Löwe“ die Geschichte des Lebens einer traumatisierten jungen Frau.
Der schwarze Fluch ist in Fabia Mortis‘ „SCHATTENDAME“ ungebrochen und stellt das Leben der Protagonisten mit den unsterblichen Seelen auf den Kopf.
Maxima Lewut liefert mit „Nachtsonne & Himmelsstufen“ ein Gesamtkunstwerk für Liebhaber der Poesie.
Dôgen Zenji ist durch sein Hauptwerk Shôbôgenzô auch in Philosophenkreisen bekannt geworden. In diesem Buch sind weitere Schriften und Gedichte des Zen-Meisters zusammengefasst.
„siloah“ ist eine Gedichtsammlung von Harald Brier. Seine Texte schrieb der Autor im Laufe der vergangenen 20 Jahre. Alle entstanden auf seiner Wanderung durch Höhen und tiefe Täler.
Johannes Heiner macht den Lesern mit „frühlingsommerherbst“ Lust auf die Zeit im Garten.
Finley Jayden Dao nimmt die Leser in „GEFÜHLsREGEN“ auf eine Achterbahn der Gefühle mit.
Christian Else dichtet in „Sind wir Teufelskinder“ über Themen wie Naturverbundenheit und Freude, aber liefert auch einiges an Gesellschaftskritik.
Ewita nimmt die Leser in „Der Mann auf dem Mond“ auf eine Reise in die Welt der Poesie mit.
Judith Weigand teilt in „Mantra FeMail“ inspirierende Lebensweisheiten und vermittelt Wissen über das spirituelle Erwachen.
Jens Knospe beschreibt in der romantischen Lyrik im Sammelband „Des Grauburgunders Morgenröte“ die verschiedenen Aspekte der Liebe.
Maria Weidner teilt in „Getrocknete Tränen schmerzen“ die Realität eines Lebens mit psychischen Erkrankungen.
Monika Blasche lädt die Leser mit „Wieder geschieht alles zum ersten Mal“ zum Innehalten und Nachdenken ein.
Karin Hildebrandt beschreibt in „Glaubst du, dass der frühe Wurm wartet auf den Vogel?“ Situationen aus dem Alltag sowie inspirierende Gedanken zum Leben.
Nadine Schiwnak bringt mit „Finsternis trifft Licht“ ein wenig Licht in die Dunkelheit, die das menschliche Leben manchmal heimsucht.
Noush Talaii berichtet in „Lila in der Entropie“ von einer Frau, die ihren Glauben verliert, doch bald wieder findet.
Thomas R. Schmitt bietet den Lesern mit „METANOIA – Ändere Deinen Sinn“ erneut eine Möglichkeit, ihre eigene Sichtweise auf Dinge zu verändern.
Christian Else macht den Lesern in „Wenn diese Stille endet“ mit seinen Gedichten komplexe Emotionen erfahrbar.
Mit ihrem neuen Werk „Das kleine Gold“ veröffentlicht die Autorin Nic Koray ein wahres Mutmachbuch. Das Buch ist eine Sammlung von 16 poetischen, zuversichtlichen und liebevollen Kurzgeschichten.
Lars Liebholz erzählt in „Ein Murmeltier reist selten allein“ eine Geschichte für Kinder, voller Gefahren und Hoffnung.
Die ultimative Vision für jetzt, danach und eine bessere Welt
Christina Faab nimmt ihre Leser in „Schattenspiele“ auf poetische Weise auf eine besondere Reise mit.
Paola Soraya beschäftigt sich in „Some Nights“ mit Gefühlen, die stark und kaum greifbar zu sein scheinen.
Die Autorin T. R. Rademaekers präsentiert mit „Alva Schummer“ eine fesselnde wie hoffnungsvolle Romanreihe für Jung und Alt.
Norbert Schrey liefert Fans von moderner Poesie mit „Pattaya-Cantos“ unterhaltsamen Lesenachschub.
Norbert Rahn erweckt mit „Wo springt die Zeit wohl hin?“ klassische Reime und Versmaße zu frischem Leben.
Isabella Ben Charrada erzählt in „Die Stadt der Brillenmacher“ eine Geschichte über Freiheit, Pflichten und das Überwinden von Gegensätzen.
Mit Hilfe seiner Lyrik blickt der Autor Arne Zweig in seinem neuen Buch „Die Gedichte meines Lebens“ auf die vergangenen Jahre zurück. Dabei kommen lustige aber auch tiefgründige Geschichten zutage.
Gereiztheit und insgesamt schlechte Stimmung sind in Zeiten, wo Menschen „eingesperrt“ werden allgegenwärtig und unvermeidlich. Das Buch von Anton Siebler-Stroganoff räumt damit gründlich auf.
Alexandra Thoese dringt den Lesern mit ihren Worten in „Seelenpoesie Band 2 – Heilsames aus dem Herzen“ in die Seele und zeigt ihnen, dass sie nicht alleine sind.
Antje Ludolph erklärt in „Durch die Augen des Traumas“, wie sehr Erinnerungen sowohl als auch die Gegenwart durch ein Trauma vernebelt werden können.
Sophia lernt in Katrin Beegers „Heute bin ich schwarz-weiß-kunterbunt“, dass auch nicht so tolle Erlebnisse und Gefühle einen Teil im Leben haben.
Sven Zottnick liefert Gedichte-Liebhabern mit „Allerlei Zeilengehacktes mit Dessert“ ein literarisches Menü der besonderen Art.
Andreas Peteratzinger widmet sich in „Lebenszeichen/ Gedichte, Gedanken und Fotografien“ den verschiedenen Aspekten des menschlichen Lebens.
Sophia Shanina Blaser schenkt den Lesern mit „Sonne, Mond & Sterne“ viel Optimismus und Lebensmut.
Hans Schweizer verpackt in „LEBENSABEND?“ eine wundersame selbst erlebte Geschichte in eine interessante Erzählung.
Leser können sich dank Isabell Mezger-Schumanns Sammlung „Urlaub ist immer!“ jeden Tag auf einen Kurzurlaub begeben.
Zwei besondere Charaktere befinden sich in Eliya Lorens „DAS GEHEIMNIS DER 7 FEIGEN“ auf der Spur des ewigen Augenblicks.
Edwin K. Weber geht mit den Lesern in „GROSSE UND KLEINE WEISHEITEN“ auf eine Reise quer durchs Leben.
Monika Nelting verbindet in „Meeres Atem“ auf gekonnte Weise zwei unterschiedliche schöpferische Ausdrucksformen.
Ewita teilt in „Das tut Dir gut“ Gedichte aus verschiedenen Lebenssituationen mit den Lesern.
In dem diesjährigen Festival für Wurzelschnitzkunst verbindet Kaihua (China) Wurzelschnitzkunst und Poesie, um eine neue Art des Kulturtourismus zu erschaffen.
Erschaffen Sie sich eine Welt, in der man heiter leben und freudig sterben kann! Die besser ist als die jetzige. Wie das geht, beschreibt der Autor präzise und visionär auf 230 Seiten mit 117 Bildern.
Mit diesem Buch wird ein neues Kapitel in der Belletristik aufgeschlagen, weil es zugleich ein Sachbuch ist. KOMMEN, SEIN und GEHEN ist die Thematik, die der Autor mit einem neuen Weltbild ergänzt.
Im ersten Band ihrer Reihe „Auf der Suche nach…“ hat die Autorin Claudia Zoller Gedichte zusammengestellt, die dem Leser auf der Suche nach dem eigenen Glück helfen sollen.
Tristan Nolting will mit „Atmen o Nicht-Atmen“ die eigene Kreativität der Leser anregen.
Für seine neue Gedichtsammlung „IM IMMERZU WERDEN“ hat der Autor Paul Schurr insgesamt 160 außergewöhnliche Texte aus seinem eigenen Leben zusammengetragen.
Annina Rindlisbachers innerer Dialog in dem Buch „Immer wieder“ dreht sich rund um die Liebe und die Sehnsucht.
„Bilder einer Pandemie“ ist ein Erfahrungsbericht des Schriftstellers NichtGanzDichter. Eine bunte und heitere Mischung aus Texten und Bildern, die die Corona-Zeit treffsicher beschreiben.
„Die Sonne geht jeden Tag auf“ ist der erste Lyrikband der in Kasachstan geborenen Autorin Svetlana Minsel. Dabei ist es ihr ein Anliegen, ihre Leser mit ihren Versen zum positiven Denken anzuregen.
Tassilo Leitherer malt in „Bunte Bilder dieser Wirklichkeit“ mit seinen Worten ein Bild der Welt um uns herum.
„Seelenpoesie“ ist eine Sammlung sensibler und tiefgründiger Gedichte der Autorin Alexandra Thoese. In den Versen beschreibt sie die tiefen und stimmungsgeladenen Zustände der menschlichen Seele.