Mit freundlichen Grüßen ins Jenseits – Nachdenkliches und kurioses aus dem Tagebuch einer Trauerrednerin
Hildegard von Eyff nimmt dem Thema Tod in „Mit freundlichen Grüßen ins Jenseits“ den Schrecken.
Hildegard von Eyff nimmt dem Thema Tod in „Mit freundlichen Grüßen ins Jenseits“ den Schrecken.
Monika Blasche lädt die Leser mit „Wieder geschieht alles zum ersten Mal“ zum Innehalten und Nachdenken ein.
Bereits in ihrer Autobiografie „Vom Ossi zum Wessi“ nahm Petra Pansch ihre Leser auf eine Reise nach Ostdeutschland mit. In „Bitte Umblättern“ begibt sie sich erneut zurück zu ihren Wurzeln.
Ernst Ludwig Becker erzählt in „Los Molinos del Rio Aquas“ die Geschichte eines Mannes, der seine Frau und Familie verlässt, um im Süden von Spanien dem Leben erneut auf die Spur zu kommen.
Ernst Ludwig Becker erzählt in „Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ eine Geschichte über die Macht der Vorstellungskraft.
Erwin Sittig bietet mit „Ganz für Familie“ allen Familienmitgliedern märchenhaften, realistischen und utopischen Lesespaß.
In seinem neuen Buch „Heilige Corona, steh uns bei!“ zeigt der Autor Ernst Ludwig Becker, dass man auch die Corona-Krise mit einer guten Portion Humor unbeschadet überstehen kann.
Franz Hohler und Jürg Schubiger lassen in „Hin- und Hergeschichten“ das Alltägliche als komisch oder erschreckend und das Außergewöhnliche als ganz selbstverständlich erscheinen.
In seinem Roman „Grenzenlos an deiner Seite“ erzählt Sebastian Würdinger vom Umgang eines Jungen mit seiner Behinderung. Es ist aber auch ein Buch von der ganz normalen Suche nach der Liebe.
Ein unglücklicher Jugendlicher sucht in Sebastian Würdinger „Grenzenlos an deiner Seite“ nach dem, was das Leben lebenswert macht.
Auf 92 Seiten hat der Autor Norbert Rahn seine neuesten Gedichte veröffentlicht. „Geborgen im Netz der Zeit“ regt zwar zum Nachdenken an, enthält jedoch auch eine ordentliche Prise Humor.