Unter der Brücke – Eine bewegende Familientragödie
Petra Pansch beschreibt in „Unter der Brücke“ Tragödien und Abgründe hinter der Fassade eines sozialistischen Familienbundes.
Petra Pansch beschreibt in „Unter der Brücke“ Tragödien und Abgründe hinter der Fassade eines sozialistischen Familienbundes.
Petra Pansch beschreibt in „Unter der Brücke“ die Geschichte einer Begegnung, die Leben verändern würde.
Petra Pansch beschreibt in „Unter der Brücke“ die Geschichte eine Begegnung, die Leben verändern würde.
Thomas Breier erlaubt den Lesern in „Das gesamtdeutsche Leben des Benjamin Kramer“ einen authentischen Einblick in ein Leben in der DDR.
Mit „Elektro Krause“ legt Patricia Eckermann einen rasanten Roman über paranormale Aktivitäten, das Anderssein und Engstirnigkeit vor.
Auf der 2.451 Kilometer langen Radfahrt durch alle 16 Bundesländer spürt der RadelndeReporter der Frage nach „Wie geht’s Deutschland, 30 Jahre nach dem Mauerfall?“
Martin C Roos lädt die Leser in „Zwei Räder, ein Land“ auf eine abwechslungsreiche Reise mit dem Rad ein.
„Wie ich aus der Hüfte kam“ ist eine autobiografische Erzählung der Autorin Gudrun Bernhagen. Neben den Umständen ihrer Hüft-OP berichtet die Autorin von anderen Begebenheiten aus ihrem Leben.
Das marode System der DDR zerfällt in Thomas Pohls „Absender Ost-Berlin“ und die innerdeutschen Beziehungen stehen vor einer neuen Herausforderung.
Theodor Ekaar-Netsroht erlaubt den Lesern mit „Mit dem Taxi zur Hölle – Als mich der Teufel jagte“ unterhaltsame und erstaunliche Einblicke in sein Leben als Taxifahrer.
Zum 30. Jubiläum des Mauerfalls zeigt der Verlag Salz und Silber unveröffentlichtes Material des Fotografen.