Ist Kunst die Interpretation des Gewohnten?
Muss in schwierigen Zeiten vieles neugedacht werden? Neuerscheinung: Kunst als Interpretation des Gewohnten
Muss in schwierigen Zeiten vieles neugedacht werden? Neuerscheinung: Kunst als Interpretation des Gewohnten
Die Autorin und Künstlerin verbindet erfolgreich verschiedene Kunstformen. Mit ihren Gedichten lehrt sie Achtsamkeit im Alltag zu üben oder Inspiration aus einer Selbstreflexion zu schöpfen.
Anne Heesen verbindet in „Erpicht aufs Gedicht?“ feine Ironie, kurze Texte und passende Illustrationen zu einem unterhaltsamen Gesamtwerk.
Ante Gune Culina präsentiert mit „Rijeci – Worte“ eine deutsch-kroatische Gedichtsammlung.
Sebastian Eder erzählt in „LEDERHOSN-LAUSBUA“ aus einer Kindheit in Oberbayern – und beantwortet die Frage, ob früher wirklich alles besser war.
Jana Ludolf will den Lesern mit „GedankenTänze“ ein wenig Entspannung im hektischen Alltag schenken.
In klassischem Versmaß hat Sólveig Christiansdóttir lyrische Texte zusammengetragen, die nicht nur durch die aktuelle Zeit, sondern auch durch klassische Dichter und Denker inspiriert wurden.
Tassilo Leitherers „Die Zeiten dieser Wirklichkeit“ ist eine Sammlung voller Gedichte und Gedanken aus dem Hier und Jetzt
In „Songs of Sorrow“, dem Debüt-Roman von K.F. Horzela, werden einem jungen Mann namens Dodeka mächtige Zauberkräfte verliehen. Doch kann es ihm gelingen, das Land von bösen Mächten zu befreien?
Stephan von Spalden will den Lesern mit „Mutter“ den Zugang zu ihrem höheren Selbst ermöglichen.
Frithjof Siering will mit „Rot tränt die Seele“ die Emotionen der Leser freisetzen.
Anne Eckerfeld bedichtet in „Singe wieder, mein Herz“ menschliche Erfahrungen und Beschreibungen.
Zoltan Schicks Leser lernen in „saat spur gestirn“ Namen von Gestirnen und Pflanzen.
Herbert-Werner Mühlroth liefert mit „KATZENFUTTER“ die Fortsetzung zu dem Buch „Lieben Igel Katzenfutter?“.
Johan Reinitzer macht mit „Baum in Blüte“ das Eintauchen der Seele in ihre Gefühlswelt erlebbar.
Sven Stroh beweist mit „Dort am Strand“, dass die deutsche Lyrik alles andere als tot ist.
Mathilda Boehm erzählt in „Das Lamm und der Löwe“ die Geschichte des Lebens einer traumatisierten jungen Frau.
Maxima Lewut liefert mit „Nachtsonne & Himmelsstufen“ ein Gesamtkunstwerk für Liebhaber der Poesie.
Die Poetin aus der Stille will Menschen mit „Häppchenweise Hoffnung“ in Zeiten der Veränderung ein wenig Halt bieten.
Christine Fiedler fasst in „Meine Bunte Gedichte Sammlung“ ihre Gedanken und Glücksgefühle in Worte.
„siloah“ ist eine Gedichtsammlung von Harald Brier. Seine Texte schrieb der Autor im Laufe der vergangenen 20 Jahre. Alle entstanden auf seiner Wanderung durch Höhen und tiefe Täler.
„Fly – Wie ich aufhörte zu laufen und zu fliegen lernte“ ist ein Lyrikband mit autobiografischen Zügen von Leene Friedrich. Mit ihrem Buch verarbeitet die junge Frau ihre psychische Erkrankung.
Finley Jayden Dao nimmt die Leser in „GEFÜHLsREGEN“ auf eine Achterbahn der Gefühle mit.
Bobby Langer verzaubert zusammen mit dem Illustrator Frank-Ole Haake die Leser des Buchs „Vom Herzschlag der Erde“ mit Worten und Bildern.
Christian Else dichtet in „Sind wir Teufelskinder“ über Themen wie Naturverbundenheit und Freude, aber liefert auch einiges an Gesellschaftskritik.
Ewita nimmt die Leser in „Der Mann auf dem Mond“ auf eine Reise in die Welt der Poesie mit.
Das literarische Erstlingswerk „SchubsEngel – Licht und Gedicht“ des Brüggener Autors Peter Jansen ist randvoll mit liebevollen und achtsamen Gedichten und einer Kurzgeschichte voller Hoffnung.
Ursula Arndt nimmt die Leser in „Komm mit ins Land der Poesie“ auf eine poetische Reise mit.
Michael Stoll belebt in „ESSENZEN orange“ auf poetische Weise Erinnerungen neu und beschreibt eine mystische Weltauffassung.
Jens Knospe beschreibt in der romantischen Lyrik im Sammelband „Des Grauburgunders Morgenröte“ die verschiedenen Aspekte der Liebe.
Maria Weidner teilt in „Getrocknete Tränen schmerzen“ die Realität eines Lebens mit psychischen Erkrankungen.
Monika Blasche lädt die Leser mit „Wieder geschieht alles zum ersten Mal“ zum Innehalten und Nachdenken ein.
Darf man über Corona scherzen? Aus humoristischer Notwehr hat die Journalistin und Autorin Kerstin Krämer einen subversiven Gedichtband verfasst, der die Zumutungen des Lockdowns heiter sublimiert.
Burkhard Kunkel und Torsten Hennig lassen die Leser in „Was Du nicht siehst und still, wird warten“ in die Welt des Unsichtbaren eintauchen.
Karin Hildebrandt beschreibt in „Glaubst du, dass der frühe Wurm wartet auf den Vogel?“ Situationen aus dem Alltag sowie inspirierende Gedanken zum Leben.
Ein reicher Mann macht sich in Ewu Gizpölks „JederDann“ angesichts des Todes Gedanken über sein Leben und ob Geld alleine wirklich genug ist.
Jahrtausende alte Sprüche werden in Erwin Fahrnis „Herausgehen am Tage – Umformungen“ neu geformt.
Robert Maschmann stellt in „Ist es unmoralisch, ein Kind zu zeugen?“ eine Frage, an die nur wenige Menschen denken.
Jahrtausende alte Sprüche werden in Erwin Fahrnis „Herausgehen am Tage – Umformungen“ neu geformt.
In seinem neuen Lyrikband „Verwunschener Garten“ bringt der Autor Eduard Rudolph seine Liebe zur Natur in kurzen Versen zum Ausdruck. Dabei nutzt er eine traditionelle japanische Gedichtform.
Noush Talaii berichtet in „Lila in der Entropie“ von einer Frau, die ihren Glauben verliert, doch bald wieder findet.
„Begegnungen zwischen den Worten“ ist eine Sammlung lyrischer Texte, mit deren Hilfe die Autorin Silvia Springer ihre Leser zu Begegnungen mit ihren Träumen, Wünschen und Sehnsüchten einladen möchte.
Jürgen Artmann regt die Leser mit „Serpentinendenker“ zum Querdenken ein.
Der Autor Bobby Langer und der Illustrator Frank-Ole Haake verzaubern die Leser des Buchs „Vom Herzschlag der Erde“ mit Worten und Bildern.
Christian Else macht den Lesern in „Wenn diese Stille endet“ mit seinen Gedichten komplexe Emotionen erfahrbar.
Christina Faab nimmt ihre Leser in „Schattenspiele“ auf poetische Weise auf eine besondere Reise mit.
Paola Soraya beschäftigt sich in „Some Nights“ mit Gefühlen, die stark und kaum greifbar zu sein scheinen.
In ihrem neuen Buch „strömungsfern“ veröffentlicht die Düsseldorfer Autorin Birgit Granzow eine Sammlung ihrer Gedichte. Spielerische und kluge Texte, die Momentaufnahmen des Alltags einfangen.
Norbert Schrey liefert Fans von moderner Poesie mit „Pattaya-Cantos“ unterhaltsamen Lesenachschub.
Norbert Rahn erweckt mit „Wo springt die Zeit wohl hin?“ klassische Reime und Versmaße zu frischem Leben.
Elke Stefan bringt den Lesern in „Pflanzenwortklänge“ das Wesen und die Wirkungsweise von Heilpflanzen näher.
„Verfechter der Subkultur“ ist eine Sammlung moderner lyrischer Texte von Lorcan Störtebehk. In seinen Texten widmet sich der Autor gesellschaftlichen Themen aus einer großen inhaltlichen Bandbreite.
Die Gedichte in Zuzanna Ginczankas „Von Zentauren“ bestechen durch ihren Reichtum an Bildwelten und Traumbildern.
Für ihr neues Buch „Das Schweigen des Sokrates oder warum der Mensch vom Affen nicht kommt“ hat die Autorin Monika Witsch Gedichte aus unterschiedlichsten Themengebieten zusammengetragen.
Alexandra Thoese dringt den Lesern mit ihren Worten in „Seelenpoesie Band 2 – Heilsames aus dem Herzen“ in die Seele und zeigt ihnen, dass sie nicht alleine sind.
Dani Karl-Lorenz schreibt für Erwachsene und Kinder
Dr. Hermann Forschner stellt in „Surfen auf Coronas Kurven“ den ersten Band seiner Corona-Gedichte von Pan bis Demie vor.
Prof. Dr. Siegfried Zabransky stellt in „Lyrik und Musik“ seine Lieder zu Gedichten von Goethe, Heine, Hesse und mehr vor.
Konstantin Ulmer und Eric Huland präsentieren in „[Gem]einsam“ die besten 20 Texte aus dem Schreibwettbewerb des Bramfelder Kulturladens.
Sven Zottnick liefert Gedichte-Liebhabern mit „Allerlei Zeilengehacktes mit Dessert“ ein literarisches Menü der besonderen Art.