Erpicht aufs Gedicht? – Kurzweiliger und mitunter frecher Lyrik-Band
Anne Heesen verbindet in „Erpicht aufs Gedicht?“ feine Ironie, kurze Texte und passende Illustrationen zu einem unterhaltsamen Gesamtwerk.
Anne Heesen verbindet in „Erpicht aufs Gedicht?“ feine Ironie, kurze Texte und passende Illustrationen zu einem unterhaltsamen Gesamtwerk.
Philipp Skoeries erzählt in „Berlin liegt in Frankreich“ über eingebildete Hühner, aggressive Gorillas und fiese Schweine.
Zwei recht unterschiedliche Charaktere treffen in Katrin Domnicks „Speeddates und Kuschelsocken“ aufeinander und ein heilloses Durcheinander beginnt.
Anka Tarina erzählt in „Halbe Apfelsinen“ mitten aus dem Leben einer rheinischen Frohnatur.
Darf man über Corona scherzen? Aus humoristischer Notwehr hat die Journalistin und Autorin Kerstin Krämer einen subversiven Gedichtband verfasst, der die Zumutungen des Lockdowns heiter sublimiert.
„Die rote Katze und Cino der Regenbogenhund“ ist ein liebevoll erstelltes Kinderbuch von Sissy Vogelsinger über zwei Tiere, die eine Reihe von phantastischen Abenteuern zu bestehen haben.
In „Ein Abgesandter der Götter“ erzählt Anita Koschorrek-Müller die Geschichte eines Tibet-Terriers, der von den Göttern auf die Erde gesandt wurde, um die Menschen auf den richtigen Weg zu bringen.
Kann eine alte Rechnung in Friedel Höllbeins „Jägergulasch!“ mit Informationen über einen Mord beglichen werden?
Herwig Riepl schickt Andrea Steiner in dem spannenden Roman „… so antworte mit Ja“ auf ihren vierten Fall.
Thorsten Haker erzählt in „ausgeSPACKT!“ eine erfrischende Geschichte über einen Neustart mit Hindernissen
Die Leser lernen in Annette Kraußes „Klara Klawitter“ ein Mädchen, das nicht gerne aufräumt, kennen.
Eine vom Machtverlust bedrohte Kanzlerin gelangt in Anna Löpers „Alle lieben Ferkel“ zu neuer politischer Stärke.
Michael Jacobs schickt seinen Protagonisten in „Die Liebesachterbahn“ auf eine Achterbahnfahrt der besonderen Art – doch was erwartet ihn am Ende?
„Das Tango-Verwirrspiel“ ist der neue Krimi des Autors Herwig Riepl. Gewohnt humorvoll erzählt von der Aufklärungsarbeit einer Kommissarin, die gemeinsam mit ihrem dänischen Kollegen ermittelt.
Erwin Sittig bietet mit „Ganz für Familie“ allen Familienmitgliedern märchenhaften, realistischen und utopischen Lesespaß.
Der neue Roman von Erwin Sittig trägt den Namen „Lilli“. Der Autor erzählt eine mehrere Generationen umfassende Geschichte über verschiedene Personen, deren Schicksale miteinander verflochten sind.
In seinem neuen Buch „Heilige Corona, steh uns bei!“ zeigt der Autor Ernst Ludwig Becker, dass man auch die Corona-Krise mit einer guten Portion Humor unbeschadet überstehen kann.
Das Leben von Corinna Gottsmanns Protagonistin wird in „Lilith auf Umwegen“ nach der Trennung von ihrem Freund vollkommen auf den Kopf gestellt.
Arnfried Bongers wirft in „So etwas sollte man aufschreiben“ einen Blick zurück auf die lustigen Aussagen seiner Enkelkinder.
In „40 Tage durch die Wüste – Homeschooling in Zeiten von Corona“ erzählt die Autorin Ilka Wasserzier mit viel Humor von ihren ganz eigenen Erfahrungen in der Corona-Pandemie.
Ein lispelnder Pinguin erkundet in Marcus Kaspars „Lispel Mufflig: Einfach machen. Könnt ja gut werden.“ Hamburg und ist meistens ganz schön mies drauf. Das ideale Buch für alle Lesemuffel.
Rainer Mund erfasst mit seinen Limericks den Geist des Golfsports.
In seiner autobiografischen Erzählung „Ich glaub, ich krieg nen Vogel“ nimmt der Autor Kai Fischer seine Leser mit in seine unglaubliche Welt. Eine humorvolle und außergewöhnliche Geschichte.
Die Helden geraten in Nataly Peters „Das Blaukappenplums und die magischen Tiefen des Meeres“ ungewollt in ein magisches Unterwasserreich.
Hartmut Ewald Weißmann bezaubert die Leser mit „Die Nikolausinsel“ und entführt sie in eine bekannte, aber doch fremde und faszinierende Welt.“
Karin Beisteiner zeigt mit „Spindarella Spinn von Spinnentier und die schräge Familie Popp“, dass man vor Spinnen eigentlich keine Angst haben sollte.
Das ultimative Hörbuch für alle, die mit Weihnachten auf dem Kriegsfuß stehen, kongenial interpretiert von Oliver Kalkofe.
Als sich der Protagonist von Lavinia Ungers Roman „Doppelt verliebt ist einmal zu viel“ in Zwillinge verliebt, stürzt ihn das in ein ungeahntes Dilemma.
Nataly Peters Helden tauchen in „Das Blaukappenplums“ erneut in ein Abenteuer, voller Fantasie und spannender Begegnungen ein.
Nataly Peters charmante Heldin begibt sich in „Das Blaukappenplums“ erneut auf ein spannendes Abenteuer.
Bernd Peter Marquart will in „Von Menschen, Menschinnen und Diversen“ beweisen, dass Lyrik Spaß machen kann.
Christin Spalek entführt die Leser mit „Lustige Reisegedichtgeschichten“ an einige der wundervollsten Flecken der Erde.
Ein Astrophysiker entdeckt in Lothar Jakob Christs „Aufprall“ einen interstellaren Asteroiden, der sich auf Kollisionskurs mit der Erde befindet.
Mathias Tretter mit „Pop“
KABARETT
Donnerstag, 07. März 2019 – 19:30 Uhr
konzert theater coesfeld
Nicole Nausch-Hagedorn (Referentin PR und Marketing)
pr-marketing@konzerttheatercoesfeld.de
Sven Icy Kuschmitz und Musa Dorothea verzaubern die Leser in „Feengedichte“ mit besinnlicher Lyrik.
Wer schon immer wissen wollte, wie sich eine Sektflasche fühlt, der findet in Hartmut Felbers „Vom Gefühl eine Sektflasche zu sein“ auch darauf eine Antwort.
Erna Uhlig erzählt in „Meine Kurzgeschichten“ lustige und lehrreiche Episoden für das ganze Jahr.