Ein Winter in Wicklow – Eine Erzählung
Die Leser folgen in Georg Grotes „Ein Winter in Wicklow“ einem Mann, der in den 90er Jahren nach Irland auswanderte.
Die Leser folgen in Georg Grotes „Ein Winter in Wicklow“ einem Mann, der in den 90er Jahren nach Irland auswanderte.
Pepi Nieter setzt mit „Die Tiefen der Liebe“ ihre Reihe rund um die Magie der Liebe fort.
Albert Spiegel teilt in „In inniger Liebe“ die Briefe seiner Eltern aus den Jahren 1946-1947.
Eberhard Malwitz lässt die Leser in „Vor dem Nebel“ durch seinen authentischen, autobiografischen Zeitzeugenbericht an einem Leben in und außerhalb der DDR teilhaben.
Sarah Marie Schäfer erzählt in „Der kleine Hund Jack“ eine märchenhafte Hundegeschichte.
„In inniger Liebe“ ist der vierte Teil einer Buchreihe von Albert Spiegel. Der Autor hat es sich zur Aufgabe gemacht, das bewegte Leben seiner Eltern mit Hilfe von Briefen zu biografieren.
Thorsten Beyer beschreibt in „Der neunte Storch“ seine persönliche Reise vom unerfüllten Kinderwunsch zum großen Glück durch Adoption.
Eine Frau blickt in Marita Schöneweißes „Wie viele Sekunden hat das Glück“ an ihrem 89. Geburtstag auf ihr bisheriges Leben zurück.
Mit Hilfe seiner Lyrik blickt der Autor Arne Zweig in seinem neuen Buch „Die Gedichte meines Lebens“ auf die vergangenen Jahre zurück. Dabei kommen lustige aber auch tiefgründige Geschichten zutage.
In ihrem neuen Roman „Du bist das Licht“ lässt Tamura Stille ihre anonyme Ich-Erzählerin eine Geschichte in Form eines Tagebuches erzählen und schafft für den Leser eine spirituelle Erlebnisreise.
Elena Jedaite bedichtet in „Ein Gruß an Fortuna“ das Leben, die Liebe, aber auch Fabelwesen, Pechsträhnen und Sternstunden.
Nach einer schweren Erkrankung entschließt sich der Protagonist in Herbert Urlaubs „Erinnerungen eines Glückspilzes“ dazu, seine Biografie zu schreiben.
VIQ MARQUEZ schickt ihre Protagonistin in „DER GELBE ELEFANT“ auf eine Reise zu einem wichtigen Entscheidungspunkt in ihrem Leben.
N. S. H. Spieker erzählt in „Treppenhauswahnsinn“ eine Geschichte über die Irrungen und Wirrungen im Alltag.
Emma Hausser entführt die Leser in „Paris bleibt in Paris“ in die Stadt der Liebe, wo allerdings auch so manches gebrochenes Herz gefunden werden kann.
Renate Wunders jugendliche Protagonistin muss in „Verzweigung“ herausfinden, wie hoch der Preis von Freiheit wirklich sein kann.
Harry Robson wird in „Schnee auf Formentera“ durch eine Zufallsbekanntschaft in einen gefährlichen Strudel gezogen.
Helmut Feldmann erzählt in „Mein Lebensweg vom Saulus zum Paulus“ eine wahre Lebensgeschichte, die sich fast wie ein Märchen liest.
Marc Seeger erklärt in „Spüren was ist“, warum es in Wirklichkeit keinen Unterschied zwischen inneren und äußeren Konflikten gibt.
Das Leben eines Schriftstellers wird nach einem Tapetenwechsel in Reinhardt Kleinöders „Hochnebel“ vollkommen aus der Bahn geworfen.
Helena Schipunows schickt in „Donnerstags ist Damenwahl“ zwei Freundinnen auf lustige Abenteuer voller Romantik mit einigen Fettnäpfchen.
Helmut Feldmann erzählt in „Mein Lebensweg vom Saulus zum Paulus“ eine wahre Lebensgeschichte, die sich fast wie ein Märchen liest.
Ute Eppich spricht in „Mein Herz in Deiner Hand“ in jedem Brief ein Thema an, das gläubige Menschen oft verunsichert oder beschäftigt.
Theresa Luisa Schermer beweist in „Kanapee Gschicht’n“, dass Liebe, Sehnsucht und Leidenschaft kein Alter kennen.
Fiehluna Assungwa teilt in „Fiehlunas Reise“ ihre bewegende Lebensgeschichte.
Onno Reimers reist in „Geheimprojekt Ultrarot“ zusammen mit den Lesern in die Jahre 1941 bis 1950 zurück und stellt ihnen eine Familie vor, die in dieses Zeitgeschehen verwoben ist.
Karin S. Heigl verzaubert uns in „Der Prinz unter dem Meer“ mit einer verbotenen Liebe und einer magischen Unterwasserwelt.
Angelika Fleckensteins Protagonistin muss sich in „Runde zwei“ erneut mit Problemen im Familienleben auseinander setzen, doch kann sie dieses Mal endlich ein echtes Happy End finden?
Medium Tachina will den Lesern in „Liebe, Wahrheit und Vertrauen – Liebe ohne Grenzen“ deutlich machen, dass Liebe ohne Wahrheit und Vertrauen nicht möglich ist.
Eine Frau blickt in Larissa Bendels „Eselgrün“ auf ein Leben voller Liebeskummer und Trennungen zurück und entscheidet sich, dass damit nun endlich Schluss sein soll.
Hortense de Vos Burchart erzählt in „Schicksal ist dein Name“ die Geschichte einer überforderten Adoptivmutter.
Die Leser lernen in Annette Kraußes „Klara Klawitter“ ein Mädchen, das nicht gerne aufräumt, kennen.
Erwin Sittig stellt in dem faszinierenden Roman „Irrgarten der Seelen“ interessante Fragen über Moral, Fehlentscheidungen und die menschliche Seele.
Emily begibt sich in Julia Dettlings „Küss mich, Wombat!“ auf einen besonderen Roadtrip durch Australien.
Steven Pennings teilt in „Dieses eine Leben hätte es auch getan“ Geschichten aus seinem abwechslungsreichen Leben.
Francis Kaufmann entführt die Leser in ihrem LGTBQ-Roman „Yadokari Blue“ in einen wunderschönen Teil Japans und verzaubert sie mit einer besonderen Geschichte.
Mariana Gleue räumt in „Vom Suchen und Finden der Liebe: ihr Zauber und ihre Macht“ mit den oft gegensätzlichen Vorstellungen über die Liebe auf.
Gotthart A. Eichhorn setzt sich in „Zukunft der Vergangenheit“ mit den aktuellen Aufgaben von Kunst und Kultur in der sich radikal verändernden Gesellschaft auseinander.
Christina Pircher bietet Erwachsenen in „Naturwesen erzählen!“ viel Platz für ihre eigene Kreativität.
Christian Enengl erklärt in „Perspektiven des Glücks“, was Glück wirklich ist und wie man es dauerhaft ins eigene Leben einlädt.
Nadine Rubinstein erlaubt den Lesern in „Teenie mit 42“ erneut einen intimen Einblick in ein Leben voller Gefühl und Schmerz.
Kalmond Kess reist mit den Lesern in „Die Spur im Fluss“ in das 19. Jahrhundert zurück und erzählt eine Geschichte von Liebe, Missbrauch und Rivalität.
Kalmond Kess lässt die Leser in „Sequenzer“ an der abenteuerlichen Jagd nach Geld und Genen in der Welt von Morgen teilhaben.
Celina Weithaas schickt Caressa in „Projekt II“ dorthin zurück, wo die Apokalypse ihren Ursprung nahm.
Brigitte Halenta erklärt den Lesern in „OLD IS GREAT – eigentlich“, was sie nicht tun und denken sollten, wenn sie im Alter glücklich und munter sein möchten.
Klaus Trost wirft in „Dostojewski und die Liebe“ einen kritischen Blick auf das Verhältnis des russischen Dichters zur Frau.
Watzlawick trifft in Frank Pfeifers ambitionierten Roman „Das TALI-Komplott“ auf Foucault.
Caroline Ausserer erkundet in „Sternenblicke und Dornenwörter“ die verschiedenen Emotionen, die durch das Suchen und Finden von Liebe entstehen.
Das Schicksal wirft einem anscheinend perfekten Paar in Nadine Seidels „Herzmitteilung“ immer wieder neue Hürden und Herausforderungen in den Weg.
Helmut Goedicke beweist mit „Das Foto“, dass man zum Morden nie zu alt ist.
Bernadette Bruckner richtet sich mit „Pure Liebe IST unser neuer Fingerprint!“ an alle, die sich gerne daran erinnern möchten, wer sie wirklich sind.
Eine Begegnung zwischen Opfer und Täter führt in Hans Drawes „Der englische Pass“ zu einer Abrechnung auf Leben und Tod.
Ina Rakis Protagonistin lässt in „Marlenes Erbe“ ihr altes Leben hinter sich, um einen Neustart zu wagen und sich ihre Träume zu erfüllen. Doch ein Geheimnis stellt alles auf den Kopf.
Die Suche nach Liebe und das Beweisen der wahren Liebe werden in Hans Drawes „OUT, Komödie“ manchmal ein wenig tödlich.
Medium Tachina betrachtet in „Liebe spricht“ die verschiedenen Facetten der Liebe und warum man sich dafür mehr Zeit nehmen sollte.
Michael Thumser betrachtet in „Der Hungerturm“ die unterschiedlichen Wege, die Paare in der Liebe beschreiten können.
Aylin Durans Debütroman ist eine Liebesgeschichte für junge Erwachsene
Zwei besondere Charaktere befinden sich in Eliya Lorens „DAS GEHEIMNIS DER 7 FEIGEN“ auf der Spur des ewigen Augenblicks.
Der Roman „Johanna verrückt die Geschichte“ von Sönke Bohn beschreibt eine Kindheit im Nachkriegsdeutschland in den 60er und 70er Jahren.
Die Menschen führen in Hans Joachim Gernerts „NEW exciting world“ einem Kampf um eine bessere und gerechtere Welt.