Mit ganzer Härte – Autobiographie präsentiert ein dramatisches Sportlerleben und einen Kampf um Gerechtigkeit
Martin Philipp erzählt in „Mit ganzer Härte“ von seinem letzten Ringkampf für Gerechtigkeit.
Martin Philipp erzählt in „Mit ganzer Härte“ von seinem letzten Ringkampf für Gerechtigkeit.
Die Leser erhalten in Ulf Häuslers „Alt werden und alt sein“ eine heitere und manchmal nachdenkliche, in jedem Fall höchst subjektive Betrachtung über das Alter.
Eine in Deutschland aufgewachsene Frau sucht in Livia Schriftstellerins „Das Lachen der vernarbten Seele“ in Brasilien nach ihren Wurzeln.
„Toscana Daimon“ ist bereits der dritte Roman von Heinz-Dieter Vonau. Es ist die Geschichte eines reifen Mannes, der in einem Seminar herauszufinden versucht, ob das Leben einen Plan für ihn hat.
Dora Bonicelli blickt in „Ein Platz in der Kälte Deutschlands“ auf ihr bewegtes Leben zurück.
Roland Winterstein teilt in „Dreh auf Vollgas, Leben!“ die Geschichte eines Lebens, die sich wie ein Roman liest, aber vollkommen wahr ist.
Lisa Möller teilt in „Mummelchen“ Erinnerungen an ein Leben mit einer manisch-depressiven Mutter.
In ihrem Buch „Alice die Zeitarbeiterin“ verarbeitet die Autorin Alice Hauk ihre Tätigkeit bei einer Zeitarbeitsfirma. Zudem möchte sie auf herrschende Missstände in der Branche aufmerksam machen.
Celine van der Hoofd gibt den Lesern mit „Seele, was nun?“ einen literarischen und bildlichen Einblick in ihre Seele.
In ihrer romanhaften Biografie „Im Auge des Seins“ erzählt die Autorin Katina von Werthern von Maiara, die durch den Sanftmut der Pferde ihre Menschlichkeit neu entdeckt.
Ein Landgasthof wird in Helmut Tacks Sammlung „Drei Wanderer“ zum Schauplatz eines Wettbewerbs der besonderen Art.
„Keine Lust zum Sterben“ ist der Titel der Biografie von Jill Grey. Die Autorin berichtet im ersten Teil, wie es dazu kam, dass sie über 20 Jahre von Drogen, Alkohol und Medikamenten abhängig war.
In WunderWorteWerkstatts Sammlung „Auf meinem Weg“ erzählen verschiedene Frauen aus ihren spannenden Leben.
Samiya Bilgin erklärt in „Auch wenn sie fast gestorben sind … sie leben dennoch heute“, wie man durch Märchen das eigene Leben wieder in den Griff bekommen kann.