2035 – Der Mensch schafft sich ab
Durch die Beschäftigung mit dem Corona-Virus und der Klimaerwärmung verwandelt der Mensch die Erde relativ unbemerkt in eine Agrarwüste, in eine Betonwüste und in ein Problemmülldepot.
Durch die Beschäftigung mit dem Corona-Virus und der Klimaerwärmung verwandelt der Mensch die Erde relativ unbemerkt in eine Agrarwüste, in eine Betonwüste und in ein Problemmülldepot.
Die Corona-Krise hat gezeigt, dass der Mensch der „1. Welt“ heute nicht weniger anfällig für religiöse und ideologische Glaubensannahmen ist als im christlichen Mittelalter.
Berthold Thiel unterhält die Leser in „Flaschenpost im Wüstensand“ mit einer farbenfrohen Palette an Themen.
Martin-Aike Almstedt betrachtet in „Das Eine, das Andere und das Andersandere“ aktuelle Entwicklungen und diskutiert Themen wie Klima, Kapitalismus und Religionen.
Der Autor Josef Quack widmet sich in seinem neuen Buch „Über das Ethos von Intellektuellen“ gewohnt tiefgründig philosophischen Fragen. Als Basis dienen Thesen der großen Philosophen.
Regine Reichweins „Glücklich werden – suchen nach sich selbst“ kommt als Mischung aus Roman und theoretischer Auseinandersetzung über kulturell erzeugte, zwischenmenschliche Verhaltensmuster daher.