Jesus hat und ist DIE Botschaft: lebendig bei Jubiläums-Passion in Waal
3. Spielzeit Block der Waaler Jubiläums-Passion vom 16. September bis 08. Oktober 2023 gestartet
3. Spielzeit Block der Waaler Jubiläums-Passion vom 16. September bis 08. Oktober 2023 gestartet
Die beiden HWPL-Zweigstellen Deutschland und Tschechien veranstalteten im April einen Online-Workshop zum Thema Friedensjournalismus.
Für wen haltet ihr mich? kommt auf wunderbare Weise zur Aufführung und zeigt sich auch als wunderbare Inszenierung
Seriöse und kompetente Analysen einer brillanten Kennerin statt ideologisch populistischer Kriegstreibereien
Riskant und gefährlich: Steuert die Welt auf einen atomaren Schlagabtausch zwischen Russland und der NATO zu?
Arbeiten im Ausland ist trotz Krisen beliebt. Das zeigt die neue Umfrage von Auslandsjob.de. Corona und Ukraine-Krieg spielen keine Rolle für den Wunsch, im Ausland zu arbeiten, jedoch die Inflation.
Vermisstenfall – Ich habe die Reißleine gezogen, ich will euch nicht mehr! Wenn Menschen dem Pandemie und Kriegsdruck nicht mehr gewachsen sind.
Am 25. November fand eine Konferenz mit dem Titel „Die Rolle der Zivilgesellschaft zur friedlichen Lösung von Konflikten“ statt, die von HWPL veranstaltet wurde.
Das News-Portal Deutsche-Politik-News.de informiert zum Russland-Ukraine-Krieg, zu Putin und zur russischen Propaganda (zur angeblichen »schmutzigen Bombe« der Ukraine)!
Das Projekt “ Gute-Nacht-Geschichten“ zugunsten der Kinder der Ukraine “ geht an den Start!
Herzsprung-Verlag gibt 3. Band der Reihe „Das Rad der Zeit … ein Stück Ewigkeit“ heraus
Vor 40 Jahren nahm Udo Lindenberg diesen Song mit Pascal Kravetz auf – Leider hat sich an der Aktualität des Themas bis heute nichts geändert
Team Todenhöfer- Die Gerechtikkeitsparteitspartei
ruft auf zum Protest
am 30.4.2022 ab 14:00 Uhr
Rheinmetall Platz 1 in 40476 Düsseldorf
Der Krieg fordert Opfer über die man nicht spricht. Unbeteiligte geraten ungewollt zwischen die Fronten.
Schlimme Nachrichten erreichen uns alle aus Kiew und anderen Orten in der Ukraine. Wir haben viele Kunden und Freunde in der Ukraine und halten zu einigen von ihnen vom Vespa Club Ukraine Kontakt.
Die Telefone der ManagerSOS stehen nicht still. Unternehmer, Manager, Führungskräfte aber auch zahlreiche Privatpersonen aus allen Gesellschaftsschichten suchen nach Möglichkeiten Europa zu verlassen.
Wie bereits berichtet, spielen sich an den Grenzübergängen im Zuge der Fluchtbewegungen teils dramatische Szenen ab. Beutefänger aus dem Rotlicht-Millieu.
Krieg oder nicht Krieg? Oligarchen der Ukraine verlassen das Land. Learjets ausgebucht.
Claude Strübis Protagonist sucht in „Herrschaftszeit“ während einer herausfordernden Zeit der deutschen Geschichte nach Antworten auf die großen Fragen des Lebens.
Die Vergangenheit wird in Melanie Murs „Hella – Your Yesterday Is My Tomorrow“ zur Zukunft.
Ein galaktischer Flächenbrand droht in Michael Vogts „AGONIE – Sechster Teil“ alle großen Völker zu verschlingen.
Moutasm Alyounes will mit „Die Wahrheit aus meiner Sicht“ mehr Verständnis für die Situation von Flüchtlingen schaffen.
Jörg Bothe legt zweiten Teil seiner Trilogie vor
Axel Reich liefert mit „Croks – Imperial Crossfade“ den gelungenen Auftakt der „Imperial Crossfade“ Buchreihe.
Bastian Oldhouse vermischt in „SALVATION“ reale Elemente mit surrealen, romanesken Visionen.
Eine Frau muss sich in Johanna Wildbachers „Alles für den Widerstand“ für den Kampf für Freiheit oder ihr Leben entscheiden.
Michael Ghanem erklärt in „Weltmacht Wasser“, warum der heutige Umgang mit der Wasser immer problematischer wird.
In „Hoppe Unplugged“ präsentiert Hans-Hermann Hoppe eine konsequente Alternative zu politisch korrekten Aussagen. Die Lektüre seiner radikalen Thesen erfordert eine gewisse Portion Mut.
Andrea Krahl-Rhinow beschreibt in „Hanna lebt – Zwischen Krieg, Sehnsucht und Realität“ das bewegte Leben einer im ersten Weltkrieg geborenen Frau.
Sahar Ohlig wirft in „Machtspiel am Hindukusch“ einen ehrlichen Blick auf die Situation in Afghanistan.
Christine Broichhagen berichtet in „Mutti, fühl mal mein Herz!“ von einem entbehrungsreichen Leben in der Kriegs- und Nachkriegszeit.
Dr. Edward Sulek und Konrad Szuminski erzählen in „Erinnerungen eines polnischen Zwangsarbeiters“ eine wahre Geschichte über Zwangsarbeit und Angst, aber auch über Hoffnung und Frieden.
Celina Weithaas setzt mit „Zehn Sekunden vor Mitternacht“ ihre epische Reihe rund um die Chroniken des Grauen Mannes fort.
„Im Bann des Hexenfluches“ ist ein Fantasyroman von Michael Duesberg. Es ist die Geschichte von vier Freundinnen, die mit ihren ungewöhnlichen Fähigkeiten gegen dunkle Mächte ankämpfen.
Peter Schlabach beschreibt in „patriarchal denken und sich verhalten“ die Auswirkungen des Patriarchats auf die Welt.
Edeltraud-Inga Karrer erzählt in „Katharina und Abigail“ erschütternde und anrührende Schicksale deutscher Frauen aus drei Generationen.
Onno Reimers reist in „Geheimprojekt Ultrarot“ zusammen mit den Lesern in die Jahre 1941 bis 1950 zurück und stellt ihnen eine Familie vor, die in dieses Zeitgeschehen verwoben ist.
Die Herausgeber erlauben den Lesern in „Die französischen Revolutionstruppen im Bergischen Land 1795“ einen Blick in die Briefe des Verwalters von Schloss Morsbroich.
Käthi Schneider aus Köln erinnert an eine dramatische Zeit
Zwei Frauen enthüllen in Rainer Gellrichs „KAOTATU“ in über viele Jahrhunderte gehütetes Geheimnis.
Historische Realität trifft in Angelika Siebels „Simona“ auf spannende Fantasy mit einem Hauch Romantik.
In seinem neuen Science-Fiction Roman erzählt der Autor Matthias Ebert die Geschichte des jungen Zacks, der seine Feinde niederschlagen möchte. Doch dann werden seine Überzeugungen erschüttert.
Benjamin Stone entführt die Leser in „Das Eula-Vermächtnis“ erneut in seine faszinierende Welt Estahron.
Horst Viergutz reist mit den Lesern in „Es war anders damals!“ in die Nachkriegszeit Deutschlands zurück.
Danny Seel entführt die Leser in „Shinobi – Der Weg der Schatten“ in das mittelalterliche Japan.
Binga Hydmans „Täterland“ ist das fesselnde Porträt einer pommerschen Adelsfamilie, die sich während der Nazizeit entzweit und letztendlich daran zerbricht.
Yujiro muss sich in Danny Seels „Shinobi – Dem Untergang geweiht“ einer der größten Armeen, die Japan je gesehen hat, stellen.
Celina Weithaas schickt ihre Protagonistin in „Fünf Minuten vor Mitternacht“ auf eine Reise durch Raum und Zeit.
Ein junges Mädchen muss in Slafa Kafis „Leiser Schrei“ erkennen, dass in ihrem Leben nichts wie zuvor sein wird.
Eine bisher friedliche Region wird in Benjamin Stones „Schattenantlitz“ durch den Fehler eines Häuptlings ins Chaos gestürzt.
Hannelore Möbus erlaubt den Lesern in „Erinnerungen an Menschen und Ereignisse“ einen Einblick in ihr eigenes Leben.
Horst-Josef Denzau skizziert in „Grüne Persil-Scheine“ in Form einer Graphic Novel den Zeitgeist vergangener Epochen.
Mit einem 5 Punkte Qualifizierungsprogramm will die Fakultät Informatik der Hochschule Reutlingen geflüchteten Akademikern den Start in Informatikberufen erleichtern.
Ein sagenumwobenes Artefakt sorgt in David Betzings neuem Buch für jede Menge Aufregung und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Das Buch „helle“ von Jan-Ole Filùt ist eine autobiografische Sammlung von Kindheitserinnerungen. Der Autor wuchs während des Zweiten Weltkriegs in Berlin auf.
Zwei Geschwister werden in Udo Keils „Risse im Weg“ nach dem Sieg der Wehrmacht in Lodz an eine Familie in Deutschland vermittelt.
Eine Magierin wird in Benjamin Stones „Das Eula-Vermächtnis“ zur Zeitzeugin des Falls eines anscheinend sicheren Reiches.
Ein junger Held muss in Benjamin Stones „Schattenantlitz“ dem Einfluss seines Vaters entkommen, um zu einem echten Helden zu werden.
Der Autor Volker von Schintling-Horny veröffentlicht mit „Die Himmlische und die Irdische Liebe“ ein Tagebuch seines Großvaters Karl von Schintling aus dem Jahr 1922.
„Das Eula-Vermächtnis“ ist bereits das dritte Buch des jungen Schweizer Autors Benjamin Stone. Die Heldin der Erzählung ist die Magierin Alaria, die ihre Heimat beschützen muss.