Alter und Krankheit: Wie 24-Stunden-Betreuung helfen kann
Die 24-Stunden-Betreuung in häuslicher Gemeinschaft bietet wertvolle Unterstützung für Senioren, die an altersbedingten Erkrankungen leiden.
Die 24-Stunden-Betreuung in häuslicher Gemeinschaft bietet wertvolle Unterstützung für Senioren, die an altersbedingten Erkrankungen leiden.
Angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels im Pflegebereich gewinnt die 24-Stunden-Betreuung in häuslicher Gemeinschaft immer mehr an Bedeutung.
Die Auswahl der richtigen Betreuungskraft für Senioren in häuslicher Gemeinschaft ist ein entscheidender Faktor für die Qualität und Effektivität der Pflege.
Angesichts der kontinuierlich steigenden Kosten im Pflegebereich setzt die Pflegereform 2023 ein deutliches Zeichen für Entlastung und Unterstützung.
Eine Studie soll zeigen, warum Pflegekräfte den Beruf verlassen und welche Punkte für mehrZufriedenheit im Job sorgen. In der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft treten weniger Schwierigkeiten auf.
Viele Krankheiten treten bei Senioren häufig auf. Daher kommt es in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft darauf an, diesen vielfältigen Herausforderungen durch individuelle Lösungen zu begegnen.
In Zeiten immer längerer Wartezeiten auf einen Psychotherapie-Platz greifen immer mehr Menschen in ihrer Not auf ergänzende und alternative Angebote zurück, beispielsweise Selbsthilfe und Beratung.
Das Betriebliche Eingliederungsmanagement der Arbeitsmedizinischen Dienste von TÜV Rheinland hilft dabei, qualifizierte Fachkräfte mit ihrem Wissen, ihren Fähigkeiten & Erfahrungen nicht zu verlieren.
„Viele Benachteiligungen für behinderte Menschen ließen sich vermeiden, wenn sie über ihre Rechte besser unterrichtet wären!“.
Neuer Weltrekordhalter kommt aus Herne
Mit ihrem neuen Buch „Greta Garbööchen und Oma Liesl – erleben aufregende Feste!“ veröffentlicht Anne Heesen eine heitere Sammlung von Sprichwörtern und Geschichten für Junge und Junggebliebene.
Daniela Kolk teilt in „#(selbst)STIGMA“ offen und ehrlich ihre eigenen Erlebnisse, um anderen Menschen zu zeigen, dass es immer einen Grund zum Weitermachen gibt.
Benita Mues erklärt in „Ich bin Mensch und habe ein Herz“, was Mensch-Sein und Leben wirklich heißt.
„Wenns a bisserl mehr sein darf ?!“ Unbezahlbares Wissen und Werte als Basis für ein lebenslang gesundes, sinnerfülltes und erfolgsgekröntes Leben.
In seiner neuen Veröffentlichung „Genie oder Wahnsinn“ gibt der österreichische Autor Sebastian Stoner Einblicke in sein Leben mit einer eher unbekannten psychischen Krankheit.
Simon Rogler will Trauernden mit „Weiterleben – Der Tod verändert das Leben – nicht die Liebe“ dabei helfen, ihre Trauer positiv zu verarbeiten.
Ein himmlischer Bodyguard sorgt in Barbara Bilgonis „Gabriel“ sowohl für Freude und Hoffnung als auch Aufregung und Zweifel.
Was ist Dir in der Zeit vom 17. bis 27.06.2021 wichtiger? Zuschauen wie Millionen schwere Jungs einem Ball hinterher rennen, oder Dich um Dich und Deine Gesundheit zu kümmern?
weil auch Du Abwehrkräfte, Immunsystem und Selbstheilungskräfte in Dir hast!
Ein Mann entrinnt in Bruno Etters „Spitalkost und Taralli“ nur knapp dem Tod und macht sich an die Erfüllung eines Wunsches.
Cora Engels beschreibt in „Die fremde Frau in mir“, wie ein Hirntumor ihr Leben auf den Kopf stellte.
N. S. H. Spieker erzählt in „Renate“ aus dem Leben einer verstorbenen Mutter.
Christian Büttner reist mit den Lesern in „Eine Reise zu den Quellen der Gesundheit“ zu den Quellen der Gesundheit.
Ganz einfache Möglichkeit um Gedanken, Emotionen und den eigenen Körper zu formen und somit selbst über Gesundheit und Krankheit entscheiden.
Francis Kaufmann entführt die Leser in ihrem LGTBQ-Roman „Yadokari Blue“ in einen wunderschönen Teil Japans und verzaubert sie mit einer besonderen Geschichte.
Madeline Winter erzählt in „Unser Beruf ist nicht das Problem“ von ihrem Werdegang als Gesundheits- und Krankenpflegerin.
Besiege deine Depression, beseitige deine Probleme und erreiche deine Ziele mit dem Wissenslehrer (Erfolgscoach) Dantse Dantse
Helmut Wilde erklärt den Lesern in „Das Primat des Körperlichen im Gesundheitssystem“ das Leib-Seele Problem und warum dieses auch heute noch zu heftigen Diskussionen führt.
Die Therapeuten Bärbel und Sebastian Rockstroh zeigen in „Horch, da klopft die Seele an!“, wie man die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert, indem man sich mit den Symptomen auseinandersetzt.
Inge Besgen beschreibt in „Ich gehe den Weg meiner Sehnsucht bis zum Ende“ mit schonungsloser Offenheit ihr Leben und ihre Gefühle.
Der Protagonist in Marcel Schönefelds „Im Zirkus des Lebens“ wird vom Leben immer wieder auf die Probe gestellt und sein Schicksal hängt einzig und allein von ihm selbst ab.
Silke Liniewski hilft den Lesern von „Corona-Krisen-Coaching“ sich mit den Tiefen der Krise auseinander zu setzen und dadurch stärker zu werden.
Die Fiktion auf ein „Morgen“ – Hoffnung und der Wille zum Weiterleben: Reinhard Belser beschreibt, wie er sich durch Zuversicht und Kraft aus einer scheinbar aussichtslosen Lage befreien konnte.
Insgesamt 18 Autorinnen und Autoren berichten in „Chancenerkenner statt Krisentaucher“, wie sie eine Krise meistern und positiv nutzen konnten. Die Herausgeberin des Buches ist Mirjam Saeger.
Mogona Herz beleuchtet in „GEDANKEN. Eine Auseinandersetzung mit dem Fundamentalen“ grundlegende Themen, die alle Menschen betreffen.
Chantal Gawor beschreibt in „Denn du hast nur dieses eine Leben“, wie sie den Weg aus einer schweren Zeit gefunden hat.
Franziska H. Kuba zeigt in „Nein zu Krankheit, Alter und Tod!“, wie weit der Bereich des menschlich Möglichen reichen kann.
Die Welten zweier vollkommen unterschiedlicher Mädchen kollidieren in Tjorven Boderius‘ neuem Roman miteinander.
Tristan Nolting will den Lesern erklären, wie sie die richtigen Fragen stellen, um im Leben weiter zu kommen.
Die Ausbildung eines Diabetikerwarnhundes muss nicht tausende Euro kosten.
Diabetikerin und Hundebesitzerin Ute Engel bietet den Videokurs „Ausbildung Diabetikerwarnhund“ im Internet an.
Wer seinen Diabetikerwarnhund mit viel Konsequenz, Geduld und Liebe in Eigenregie ausbildet, spart viel Geld, Fahrtkosten und stärkt die Bindung zu seinem Hund.
Ricarda Ranke zeigt den Lesern mit „Die Magie deiner Dankbarkeit“, wie sie ihr Leben auf positive Weise verändern können.
Dietmar Förste und Kathrin Kain räumen in „Ent-Hypnotisierung von begrenzenden Massenhypnosen“ mit den guten Ratschlägen der Erwachsenen und der „Weisheit der Alten“ auf.
Frank Krämers „Plastikveganes Kochbuch mit deutschen Rezepten“ zeigt Ihnen, wie Sie ohne Krankheiten gesund 120 Jahre alt werden können.
Petra Fischer schildert in „Luftnot“ eindrucksvolle Begegnungen mit Menschen, ihren Krankheiten und Schicksalsschlägen.
Lena Pöppelmann und Sandra Stöcker berichten in „HASHIMOTO und die Ärzte hielten uns für verrückt“ über ihr Leben vor und nach der Diagnose Hashimoto Thyreoiditis.
Nach Meinung der Autorin Tirza Grebe hat es jeder Mensch verdient, ohne Depressionen zu leben. In ihrem Buch „In der Dunkelheit liegt die Kraft“ verarbeitet sie eigene Erfahrungen mit der Krankheit.
Die kriminellen Verbindungen in Christiane Hartmanns, Claudia Schnitzlers und Dirk Reetzs „Schlussverkauf“ erkennt man erst auf den zweiten Blick.
Hans-Peter Regele nimmt die Leser in „Bewegungen der Liebe“ auf eine Reise ins Innere der eigenen Seele mit.
Die Fiktion auf ein „Morgen“ – Hoffnung und der Wille zum Weiterleben: Reinhard Belser beschreibt, wie er sich durch Zuversicht und Kraft aus einer scheinbar aussichtslosen Lage befreien konnte.
Marcel Kollmann sorgt in „Wer keinen Stress hat ist faul!“ für Klarheit rund um das Thema Gesundheitskompetenz und Stress.
Autorin La Vie* öffnet den Lesern in „Emotionen (Band 4)“ erneut das magische Tor in die Welt der Gefühle.
Kurt A. Freischläger Protagonistin verfolgt trotz Krankheit einen „Herzenswunsch“ und zeigt dabei, wie sie weiterhin an ihre Träume glaubt.
Egon Negele und Ulla Heimes zeigen in „Der Parkinson-Wegweiser“ den Wert der Selbsthilfe auf und animieren zum selbstverantwortlichen Handeln.
Ein kleiner Fuchs fühlt sich nicht wohl und begibt sich in Sandra Brauns „Fuchsfidel“ auf eine Reise, um gesundheitliche Hilfe zu bekommen.
Andrea Hohn regt die Leser in „Wahre Geschichten über Glaube oder Zufall“ dazu an, mit Jesus eine neue Richtung anzusteuern.
Richard Casanova erklärt in „Die andere Sicht“ einen anderen Weg, um mit negativen Erlebnissen und Erfahrungen umzugehen.
Tristan Nolting will die Leser mit „Odyssee im 21. Jahrhundert“ zum Stellen der richtigen Fragen anregen.
Hanno Ehrler eröffnet den Lesern mit „Kranksein heißt Menschsein“ eine neue Perspektive auf das Thema Krankheit und Gesundheit.
Autorin La Vie* liefert den Lesern mit „Emotionen“ einen magischen Schlüssel in Form eines poetischen, spirituellen Buches.