Elektromobilität – Nickel, Kobalt, Lithium
Batterierohstoffe sind gefragt und werden immer mehr nachgefragt.
Batterierohstoffe sind gefragt und werden immer mehr nachgefragt.
Fossile Brennstoffe sollen weniger werden und Energiesicherheit ist gefragt.
Zwar ist der staatliche Zuschuss für Elektroautos gestrichen worden, jedoch sind die Hersteller kulant und die Preise gesunken.
Trotz diverser negativer Vorgaben wurde 2023 ein neuer Rekordwert weltweit beim Absatz von Elektrofahrzeugen verzeichnet.
Unter den Industrierohstoffen sind die Batteriemetalle besonders gefragt, denn ohne sie funktioniert die Zukunft nicht.
Größter Kobaltproduzent ist Kongo-Kinshasa in Afrika, ein Land, das mit Menschenrechtsverletzungen und Misswirtschaft in Zusammenhang gebracht wird.
Lithium-Ionen-Batterien machen weltweit 74 Prozent der Verwendung von Lithium aus, gefolgt von Keramik und Glas, mit etwa 14 Prozent.
Die Elektromobilität braucht neben Lithium oder Kupfer auch Metalle wie Nickel oder Kobalt.
Die Erkundung und Gewinnung von Rohstoffen aus dem Weltall ist keine reine Fantasie mehr.
Im Zuge der Energiewende sollen Windräder und Elektromotoren besonders effektiv arbeiten. Dafür sorgen Rohstoffe.
Eine kalifornische Firma hat als erstes die Zulassung für ein fliegendes E-Auto erhalten.
Immer wieder mal wird die Bergbaufreundlichkeit der Länder, in denen Bergbau betrieben wird, untersucht.
Beide Rohstoffe werden in den Batterien von Elektrofahrzeugen verwendet.
Die Elektromobilität und der zunehmende Bedarf an Energiespeichern werden die Nachfrage nach Kobalt und Lithium anheizen.
Kobalt ist in elektronischen Geräten und Elektroautos verbaut. Der steigende Bedarf erfordert neue Minen.
Nickel und Kobalt sowie Mangan und Grafit sind nur einige der Rohstoffe, welche die Elektromobilbranche braucht.
Analysten rechnen im Verlauf des Jahres mit steigenden Kobaltpreisen.
Metallgehalte vom australischen Mt Thirsty-Projekt sind sehr vielversprechend
Früher als Farbstoff verwendet, ist Kobalt heute ein wertvoller Rohstoff im Bereich der Lithium-Ionen-Batterien.
Platin und Palladium sind Rohstoffe, die besonders in der Automobilindustrie verbaut werden.
Die Fußball-Weltmeisterschaft rückt näher, gleichzeitig stockt Katar seine Goldreserven auf.
Die Explorationsarbeiten auf dem polymetallischen Ryberg-Projekt sind abgeschlossen. Jetzt wartet die australische Conico auf die Untersuchungsergebnisse aus dem Labor.
Lithium-Ionen-Batterien brauchen Kobalt und so steigt die Nachfrage nach dem Batteriemetall.
Nicht nur die Elektromobilität erlebt einen Boom, auch diverse Rohstoffe werden immer gefragter.
Ohne Metalle wie Aluminium, Kupfer und Nickel kann die Dekarbonisierung nicht gelingen.
Bei der Nachfrage haben gerade die Elektrofahrzeuge die Telefone als Haupttreiber der Kobaltnachfrage überholt.
Das World Gold Council sieht eine Rolle des Goldes, die immer wichtiger werden wird.
Der nächste Anlauf auf die potenziell riesigen Rohstoffschätze Ostgrönlands steht bevor.
Elektroauto-Batterien brauchen unter anderem Kobalt. Aktuell kostet die Tonne Kobalt fast 82.000 US-Dollar.
Um unsere Energieversorgung wird gerungen und manche Branchen fürchten Lieferengpässe bei Rohstoffen.
Nicht nur Zentralbanken wollen finanziell sicher dastehen, auch private Investoren schauen nach Anlagemöglichkeiten
Schätze üben Faszinationen aus, so auch das „Schiff aus Gold“.
Einige bedeutende Rohstoffe weisen schwindende Lagerbestände auf.
Die Saisonalität beim Gold im Verlauf eines Jahres ist vielen bekannt. Auch bezüglich des US-Präsidentschaftszyklus wird Saisonalität untersucht.
Batterierohstoffe sind unerlässlich für die Elektromobilität und daher extrem gefragt, auch bei Anlegern.
Die künftige Koalition in Deutschland will Deutschland zum „Leitmarkt für E-Mobilität“ machen.
CO2-Reduzierung gelingt mit Elektromobilität. Nötig dafür sind Metalle wie Nickel, Kobalt, Lithium.
Nachhaltigkeit ist ebenso wie Klimafreundlichkeit ein wichtiger Bestandteil der Welt geworden, etwa durch das Thema Elektromobilität.
Es gibt bereits Unternehmen für Elektrofahrzeuge, die sich nicht auf die Straße beschränken, sondern auch den Luftraum miteinbeziehen.
Die Elektromobilität befindet sich auf dem Siegeszug. Batteriemetalle wie etwa Nickel oder Kobalt sind gefragt wie nie.
Die Zulassungen von Elektrofahrzeugen steigen an, besonders in China. Kobalt und Lithium sind beteiligt.
An Goldinvestments kommt eigentlich kein Anleger vorbei. Aber auch Uran und Kobalt sollten nicht vergessen werden.
Bei niedrigen Zinsen drohen hohe Inflationszahlen. Für Gold und Silber sind dies hervorragende Preistreiber.
Fossile Brennstoffe müssen in der Zukunft mehr und mehr beim Antrieb von Fahrzeugen weichen.
Typischerweise erholt sich nach einer Rezession die Nachfrage schneller als das Angebot. Kobalt und Nickel profitieren.
Gerade wurde der Eiffelturm in Paris illuminiert, emissionsfrei mit Wasserstoff, um auf die Bedeutung CO2-freier Energie hinzuweisen.
Solarkraftwerke im All zu installieren, diesen Plan gibt es schon gut 100 Jahre lang.
Unsere Welt wird zunehmend vernetzter. Das neue 5G-Netz kommt und wir fahren immer mehr elektrisch.
Chinas Ambitionen sind groß. So soll das Bruttosozialprodukt bis 2035 doppelt so groß wie heute sein.
Erneuerbare Energie und Elektromobilität ist ein wichtiger Aspekt unter der neuen Herrschaft von Joe Biden.
Auch wenn sich der Goldpreis gerade in einer Art Verschnaufpause befindet, kann weiter mit einem Preisanstieg gerechnet werden.
Noch sind es etwa zwei Monate bis zum Jahresende. Die Chancen für einen Endspurt an den Aktienmärkten stehen gar nicht so schlecht.
E-Mobilität und Klimaschutz gehen Hand in Hand. Dank Förderungen werden E-Autos auch preislich immer interessanter.
Tatsache ist, dass seit dem Amtsantritt von Donald Trump als US-Präsident im Jahr 2017 der Goldpreis von 1.210 auf das Hoch von 2.063 US-Dollar gestiegen ist.
Lithium-Ionen-Akkus sind, mindestens noch für die nächsten zehn Jahre, das Nonplusultra in der Elektromobilität. Lithium und Nickel sind dabei.
China wurde in den Index der Weltregierungsanleihen (WGBI) aufgenommen. Dies könnte weitreichende Konsequenzen haben, auch bezüglich des Goldpreises.
Umfragen zeigen klar, dass die Deutschen Gold von allen Anlagemöglichkeiten die beste Kursentwicklung zutrauen.
Nicht nur die Edelmetallpreise, auch die Industriemetalle glänzen derzeit, besonders Nickel und Kupfer.
Grüne Energie ist auf dem Vormarsch. Elektrofahrzeuge oder Windkraftanlagen, die Energiewende braucht dringend Rohstoffe.
Obendrein herrscht große Verunsicherung des Fortgangs der Corona-Krise. Auch eine zweite Infektionswelle gilt als großes Konjunkturrisiko.