Elektromobilität und Batteriewechselstationen
Die Elektromobilität setzt sich zusehends durch, vielleicht auch bald die Batteriewechselstationen.
Die Elektromobilität setzt sich zusehends durch, vielleicht auch bald die Batteriewechselstationen.
Der Boom der Elektromobilität wird die Welt des Verkehrs für immer verändern.
Solarpanels für Autos sind keine reine Zukunftsmusik mehr.
Kürzlich hatte die Internationale Meeresbodenbehörde (ISA) wieder einmal getagt.
Eine kalifornische Firma hat als erstes die Zulassung für ein fliegendes E-Auto erhalten.
Die Verfolgung von Klimazielen sorgt für einen vermehrten Rohstoffbedarf für Energiespeicherung und erneuerbare Energietechnologien.
Ohne Batteriespeicher ist die Zukunft nicht möglich. Daher ist Lithium ein sehr gefragter Rohstoff.
Die USA haben eine Vereinbarung mit der Mongolei zur Zusammenarbeit bei Batterierohstoffen angestoßen.
Die Lithiumvorkommen an Land werden auf knapp 100 Millionen Tonnen geschätzt. In den Weltmeeren sollen es noch deutlich mehr sein.
In der Mongolei gibt es kritische Metalle und auch Lithium.
Nach dem Absturz des Lithiumpreises ging es im April weniger nach unten als im März. Nun scheint sich das Blatt zu wenden.
Der Preis für Lithium befindet sich praktisch im freien Fall. Jedoch gibt es eine begründete Aussicht auf Hoffnung
Die Anträge auf den Umweltbonus steigen wieder. Nach einem schwachen Januar steigt das Interesse an E-Autos erneut.
Batteriemetalle, allen voran Lithium, besitzen eine wirtschaftliche und geopolitische Priorität.
ION Energy ist ein Pionier der Lithiumexploration in der Mongolei. Jetzt nähert man sich wichtigen Meilensteinen, über die wir mit CEO Ali Haji im Interview sprachen.
3,7 Mrd. USD sind dem Management von Liontown Resources nicht genug. Das Übernahmeangebot von Albemarle wird zurückgewiesen.
Weltweit sind die Erneuerbaren Energien auf dem Vormarsch. Auch hierzulande liegt der Fokus darauf.
Auch wenn noch viele Verbrenner und Dieselfahrzeuge unterwegs sind, die Elektrofahrzeuge nehmen zu.
Einige große Lithiumwerte haben aktuell Federn gelassen, kleinere Unternehmen haben sich teils besser gehalten.
Eine Zukunft ohne Lithium-Ionen-Batterien kann man sich nicht mehr vorstellen. Der Lithiumbedarf ist enorm.
Für Unabhängigkeit von Kohle und Gas sorgen Wind- und Solarenergie. Nötig dafür sind Rohstoffe wie Lithium.
ION Energy meldet sich mit ersten, vielversprechenden Bohrergebnissen vom Lithiumprojekt Urgakh Naran.
Dass Abhängigkeiten vor allem in Krisenzeiten ein Dilemma sind, hat sich gezeigt. Australien will einen neuen Weg gehen.
Mit einem exponentiellen Anstieg wird gerechnet, dies gilt auch für schwere Nutzfahrzeuge.
Im Fokus steht die wachsende Zahl von Elektrofahrzeugen, der Rohstoff Lithium und Nachhaltigkeit.
US-Lithiumproduzent Livent will auf Einkaufstour gehen – weltweit.
Die USA investieren 2,8 Milliarden US-Dollar in Lithium. Private Anleger können in Lithiumunternehmen investieren.
ION Energy konzentriert sich derzeit darauf, eine erste Lithiumressource in der Mongolei nachzuweisen.
Deutschland setzt bei seiner Rohstoffstrategie auf verstärkte Diversifizierung. Einen verlässlichen Partner sieht man in der Mongolei.
Der Bergbausektor, die Abnehmer der Rohstoffe und die beteiligten Staaten haben unterschiedliche Interessen.
Weltweit wird die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen bezogen auf die Gesamtzahl der Neuzulassungen immer größer.
Nach zwei Monaten leichter Entspannung hat die Inflation hierzulande wieder angezogen.
Neue Untersuchungsdaten von ION Energys Lithiumprojekt in der Mongolei weisen auf einen signifikanten Solehorizont hin.
Antreiber für einen neuen Superzyklus bei bestimmten Metallen sollten die Bestrebungen gegen den Klimawandel sein.
Moderne Hochleistungsakkus brauchen Lithium, um elektrische Ladung zu transportieren. Mit einer stark steigenden Nachfrage wird gerechnet.
Schwankungen bei Rohstoffpreisen sind normal.
Der Klimawandet erfordert eine Anpassung. Neben Rohstoffen wie Kupfer und Lithium sind neue Ideen nötig.
Lithium ist nicht nur in Elektrofahrzeugen, sondern in vielen Gegenständen des täglichen Lebens verbaut.
Die Großbank UBS hat die Lithiumnachfrage untersucht, damit auch die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen.
Die zunehmende Zahl von Drohnen ist nur ein Aspekt, der zu einer größeren Nachfrage nach Batteriemetallen führt.
ION Energy wird in der Mongolei fündig und weist außergewöhnlich hohe Lithiumgehalte nach.
Endlich konnte das Team von ION Energy wieder persönlich die Lithiumprojekte in der Mongolei begutachten – und Fortschritte melden.
Städte werden sich verändern, denn Mobilität und Digitalisierung schreiten voran. Dafür braucht es viele Rohstoffe.
Der Russland-Ukraine-Krieg zeigt Rohstoffabhängigkeit auf. Da rückt auch das Recycling mehr in den Vordergrund.
Die Zahl der Energiespeicher nimmt zu, dies ist eine große Chance für bestimmte Branchen wie etwa Lithiumgesellschaften.
Elektrofahrzeuge gewinnen an Zuspruch, damit steigt der Lithiumbedarf weiter an.
Klimawandel und Dekarbonisierungsziele vieler großer Volkswirtschaften sorgen für die Nachfrage bestimmter Rohstoffe.
Eine ungewöhnliche, aber strategisch logische Kooperation meldet Lithiumexplorer ION Energy aus der Mongolei.
Elektrische Flugtaxis sind eine spannende Sache. Sie könnten nicht nur den Städteverkehr, sondern auch die Welt verändern.
Insgesamt gingen bis Ende November beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle fast eine Million Förderanträge ein.
Schon mit den ersten Bohrungen wird ION Energy auf seinem Lithiumprojekt in der Mongolei fündig!
Die künftige Koalition in Deutschland will Deutschland zum „Leitmarkt für E-Mobilität“ machen.
Die Lithiumnachfrage wird in den nächsten Jahren rasant steigen. Ob das Angebot Schritt halten kann sei fraglich, besagt ein neuer Bericht.
Die Lithiumpreise sind zuletzt so schnell gestiegen, dass die Analysten von Fitch ihre Prognosen ein zweites Mal anheben müssen.
Zum Teil ist die Nutzung der natürlichen Ressourcen höher als die Regenerationsfähigkeit der Erde. Die Bevölkerung wächst ebenso wie die Rohstoffnachfrage.
Lithiumexploration in der Mongolei mag exotisch klingen. Analysten sehen dennoch großes Potenzial.
Als Lithiumregion dürfte die Mongolei den wenigsten Anleger bekannt sein. Das könnte aber ein Versäumnis sein.
Ohne Kupfer und Silber wird der Klimawandel nicht funktionieren. Windräder, Solaranlagen und Elektroautos brauchen diese Rohstoffe.
Die Zulassungen von Elektrofahrzeugen steigen an, besonders in China. Kobalt und Lithium sind beteiligt.
Dafür benötigt Chile rund 150 Milliarden US-Dollar, um dieses Ziel zu erreichen.