Post-Vac-Syndrom bleibt trotz des Auslaufens der Corona-Pandemie weiterhin ein Thema
Die bundesweite Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen und Impfschäden erhält noch immer zahlreiche Beratungsanfragen von Betroffenen und Angehörigen.
Die bundesweite Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen und Impfschäden erhält noch immer zahlreiche Beratungsanfragen von Betroffenen und Angehörigen.
Zwar hat die Corona-Pandemie nachgelassen und das Thema rückt immer mehr aus dem öffentlichen Fokus.
Immer mehr Anträge auf Anerkennung eines rechtlichen Impfschadens mit dem daraus folgenden Anspruch auf soziale Entschädigung nach dem Impfschutzgesetz werden in Deutschland abgelehnt.
Die bundesweit tätige Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen erhält nun auch vermehrt Meldungen über Impfschäden nach Grippe-, Gürtelrose- und FSME-Immunisierungen.
Bei der bundesweit aktiven Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen haben sich seit Beginn der Corona-Pandemie mittlerweile über 4.900 Personen gemeldet.
Im Zuge der Corona-Pandemie hat das Chronische Erschöpfungssyndrom (CFS) neue Aufmerksamkeit bekommen.
Seit Anfang Oktober verzeichnet die bundesweit tätige Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen wiederum einen deutlichen Anstieg von Anfragen potenzieller Impfgeschädigter der Corona-Immunisierung.
Die Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen und Impfschäden hat mittlerweile über 3000 Erstberatungen gegenüber Personen mit einem potenziellen Post-Vac-Syndrom durchgeführt.
Nachdem über den Sommer ein Rückgang an Anfragen zu verzeichnen gewesen ist, steigt die Zahl Betroffener mit Post-Vac-Syndrom wieder an, die sich bei der Selbsthilfeinitiative zu Impfschäden melden.