Die bösen Jahre – Ein politischer und persönlicher Rückblick auf den 2. Weltkrieg
Gudrun Nessenius veröffentlicht mit „Die bösen Jahre“ das im Jahr 1967 fertig gestellte Buch ihres Vaters Friedrich Schmidt.
Gudrun Nessenius veröffentlicht mit „Die bösen Jahre“ das im Jahr 1967 fertig gestellte Buch ihres Vaters Friedrich Schmidt.
Ruben Gantis erzählt in „Hitlers Überflieger“ eine Geschichte darüber, wie es ausgesehen hätte, wenn die arbeitende Bevölkerung ihre Kreativität entdeckt hätte.
Onno Reimers reist in „Geheimprojekt Ultrarot“ zusammen mit den Lesern in die Jahre 1941 bis 1950 zurück und stellt ihnen eine Familie vor, die in dieses Zeitgeschehen verwoben ist.
Annette Oppenlander beleuchtet durch „Erzwungene Wege“ die erweiterte Kinderlandverschickung des Naziregimes auf kritische Weise.
Florian Juterschnig reist in „Keinen Schritt zurück!“ mit den Lesern in das Königreich Bergen der 60er Jahre zurück.
Binga Hydmans „Täterland“ ist das fesselnde Porträt einer pommerschen Adelsfamilie, die sich während der Nazizeit entzweit und letztendlich daran zerbricht.
Thorsten Klein setzt in „Omnipotens“ die spannende Handlung seiner Buchreihe fort und entführt die Leser erneut in die Welt PSYCHE.
Lele Frank berichtet in „Es war an einem halben Tag“ von der Lebensreise eines kleinen, bessarabischen Bauernbuben.
Frank Newadas erzählt in seinem packenden Roman „Mission Guarray“ vom Mysterium der verschwundenen Kinder.