Ein Liebesroman, der keiner sein will, und gerade deswegen wohl ein besonders schöner ist
Literaturhinweis zu einem außergewöhnlichen Liebesroman. Eines von sieben Büchern des Autors Stefan G. Rohr. Lektorats-Rezension von Nicola Gavran.
Literaturhinweis zu einem außergewöhnlichen Liebesroman. Eines von sieben Büchern des Autors Stefan G. Rohr. Lektorats-Rezension von Nicola Gavran.
Victor Vila beschreibt in „Zitroneneis“ das Lebensgefühl und die Lebensfreude der 60er und 70er Jahre.
Thomas R. Schmitt bietet den Lesern mit „METANOIA – Ändere Deinen Sinn“ erneut eine Möglichkeit, ihre eigene Sichtweise auf Dinge zu verändern.
K.R.G. Hoffmann erlaubt den Lesern in „AUFRECHT IN BERLIN“ einen Einblick in ein Leben im 20. und 21. Jahrhundert in Deutschland.
Die Autorinnen Diana Prinsesse und Jessica Artistnavn veröffentlichen mit „Wachstumsschmerzen“ ihr erstes gemeinsames Buch. Gefühlvoll erzählen sie, wie sie Zeiten größter Not überwinden konnten.
Nachdem sie aus Versehen in ein Liebesdreieck geraten ist, erlebt die Protagonistin in Alexandra Kiels „Winzige Wahrscheinlichkeiten“ eine unberechenbare Achterbahn der Gefühle.
Die Protagonistin in Alexandra Kiels „Winzige Wahrscheinlichkeiten“ stolpert in ein klassisches Liebesdreieck – und muss eine wichtige Entscheidung treffen.
Die Autorinnen Diana Prinsesse und Jessica Artistnavn veröffentlichen mit „Wachstumsschmerzen“ ihr erstes gemeinsames Buch. Gefühlvoll erzählen sie, wie sie Zeiten größter Not überwinden konnten.
Kunst-Konsum heilt Seelenschmerz und befreit
Die Autorin La Vie schreibt im fünften Teil der Orakelbuchreihe über „Emotionen“. Durch die Lektüre der Reihe lernen Leser, Gefühle und Emotionen zu verstehen und zu verarbeiten.
Veronika Esslinger erzählt in „Die Rolle Deines Lebens“ die Geschichte über die Höhen und die Tiefen des Lebens und über eine Frau, die nie aufhörte für ihre Ziele einzustehen.
Veronika Esslinger erzählt in „Die Rolle Deines Lebens“ die Geschichte einer ehrgeizigen und aufstrebenden Frau, die nie aufhörte für ihre Ziele zu kämpfen.
„Am Anfang steht oft nur ein Traum oder ein unerfüllter Wunsch, am Ende aber ist es doch das Leben selbst, das die schönsten und traurigsten Geschichten schreibt.“
Thomas R. Schmitt verdeutlicht in „METANOIA“ auf poetische Weise die Verbindung zwischen dem äußeren Schein und dem inneren Sein.