„Ich habe eine Barrikade gebaut“ von Anna Swirszczynska
Swirszczynska, eine der bedeutendsten poetischen Persönlichkeiten Polens des 20. Jahrhunderts, findet in diesem Werk zu einem lakonischen Ton, der prägend für ihr späteres Schaffen wurde.
Swirszczynska, eine der bedeutendsten poetischen Persönlichkeiten Polens des 20. Jahrhunderts, findet in diesem Werk zu einem lakonischen Ton, der prägend für ihr späteres Schaffen wurde.
„Mein Lieblingstier … und ich“ – Anthologieprojekt für Autor*Innen jeden Alters
Muss in schwierigen Zeiten vieles neugedacht werden? Neuerscheinung: Kunst als Interpretation des Gewohnten
Anne Heesen verbindet in „Erpicht aufs Gedicht?“ feine Ironie, kurze Texte und passende Illustrationen zu einem unterhaltsamen Gesamtwerk.
Ante Gune Culina präsentiert mit „Rijeci – Worte“ eine deutsch-kroatische Gedichtsammlung.
Sebastian Eder erzählt in „LEDERHOSN-LAUSBUA“ aus einer Kindheit in Oberbayern – und beantwortet die Frage, ob früher wirklich alles besser war.
„…es tut einfach weh“ ist der Titel des neuen Ratgebers von Inge Müller-Keck. Mit Hilfe von sensiblen und thematisch passenden Gedichten begleitet die Autorin Trauernde in dieser so schweren Zeit.
Detlef Baer widmet sich in „Das Leben an sich auch für mich“ unterschiedlichen Lebenssituationen.
Jana Ludolf will den Lesern mit „GedankenTänze“ ein wenig Entspannung im hektischen Alltag schenken.
In klassischem Versmaß hat Sólveig Christiansdóttir lyrische Texte zusammengetragen, die nicht nur durch die aktuelle Zeit, sondern auch durch klassische Dichter und Denker inspiriert wurden.
Tassilo Leitherers „Die Zeiten dieser Wirklichkeit“ ist eine Sammlung voller Gedichte und Gedanken aus dem Hier und Jetzt
Jens Art teilt in „Liebeserklärung an einen Engel“ seine Gefühle für seine Frau mit der Leserschaft.
Thomas Korell lässt die Leser mit „Das hier will keiner lesen“ tief in die menschliche Seele und die Welt eintauchen.
Stephan von Spalden will den Lesern mit „Mutter“ den Zugang zu ihrem höheren Selbst ermöglichen.
Frithjof Siering will mit „Rot tränt die Seele“ die Emotionen der Leser freisetzen.
Anne Eckerfeld bedichtet in „Singe wieder, mein Herz“ menschliche Erfahrungen und Beschreibungen.
Zoltan Schicks Leser lernen in „saat spur gestirn“ Namen von Gestirnen und Pflanzen.
Herbert-Werner Mühlroth liefert mit „KATZENFUTTER“ die Fortsetzung zu dem Buch „Lieben Igel Katzenfutter?“.
Johan Reinitzer macht mit „Baum in Blüte“ das Eintauchen der Seele in ihre Gefühlswelt erlebbar.
Sven Stroh beweist mit „Dort am Strand“, dass die deutsche Lyrik alles andere als tot ist.
Die Poetin aus der Stille will Menschen mit „Häppchenweise Hoffnung“ in Zeiten der Veränderung ein wenig Halt bieten.
Christine Fiedler fasst in „Meine Bunte Gedichte Sammlung“ ihre Gedanken und Glücksgefühle in Worte.
Kai-Uwe Wegner richtet sich mit „STILUS ET PUGILLARES“ an alle, die unzufrieden sind und sich nach innerem Frieden sehnen.
Finley Jayden Dao nimmt die Leser in „GEFÜHLsREGEN“ auf eine Achterbahn der Gefühle mit.
Christian Else dichtet in „Sind wir Teufelskinder“ über Themen wie Naturverbundenheit und Freude, aber liefert auch einiges an Gesellschaftskritik.
Maria Weidner teilt in „Getrocknete Tränen schmerzen“ die Realität eines Lebens mit psychischen Erkrankungen.
Monika Blasche lädt die Leser mit „Wieder geschieht alles zum ersten Mal“ zum Innehalten und Nachdenken ein.
Darf man über Corona scherzen? Aus humoristischer Notwehr hat die Journalistin und Autorin Kerstin Krämer einen subversiven Gedichtband verfasst, der die Zumutungen des Lockdowns heiter sublimiert.
Thomas Hasel stellt in „Das Gedicht der Toten“ die Frage, ob die Dichter John Keats und Percy Bysshe Shelley starben, weil sie die Welt verändern wollten.
In ihrer autobiografischen Erzählung „Ich strick mir einen Schal aus Zeit“ erinnert sich die Autorin Rosemarie Keil in kleinen Geschichten an ihr bisheriges Leben.
Burkhard Kunkel und Torsten Hennig lassen die Leser in „Was Du nicht siehst und still, wird warten“ in die Welt des Unsichtbaren eintauchen.
„Zeilen an das Leben“ ist eine Gedichtsammlung der Autorin und Traurednerin Saskia Hansen. Als Inspiration für das Leben oder auch für Einladungen oder andere Karten zu besonderen Anlässen.
„Fremde Welt Nox Band III“ ist ein weiterer Band der Fantasyreihe von Sven Icy Kuschmitz. Ein großes Erlebnis für junge Leser, die die fantastischen Abenteuer von drei Freunden miterleben.
Robert Maschmann stellt in „Ist es unmoralisch, ein Kind zu zeugen?“ eine Frage, an die nur wenige Menschen denken.
Thomas Quast bietet den Lesern in „Der Rheim“ für jeden Buchstaben des Alphabets mindestens ein unterhaltsames Gedicht.
Gerd Jansen stattet bekannte Melodien in „Das Beste kommt zum Schluss“ mit neuen Texten aus.
Christian Else macht den Lesern in „Wenn diese Stille endet“ mit seinen Gedichten komplexe Emotionen erfahrbar.
„Lieder von Liebe und Schwein“ ist ein autobiografischer Roman von Martin-Aike Almstedt. Der Autor erzählt „seine“ Geschichte über die wahre Liebe voller Höhen und Tiefen.
Christina Faab nimmt ihre Leser in „Schattenspiele“ auf poetische Weise auf eine besondere Reise mit.
Norbert Schrey liefert Fans von moderner Poesie mit „Pattaya-Cantos“ unterhaltsamen Lesenachschub.
Norbert Rahn erweckt mit „Wo springt die Zeit wohl hin?“ klassische Reime und Versmaße zu frischem Leben.
Hermann Niemann beschreibt in „Die Badezimmerwannenbrause“ Alltagssituationen in unterhaltsamer Gedichtform.
Elke Stefan bringt den Lesern in „Pflanzenwortklänge“ das Wesen und die Wirkungsweise von Heilpflanzen näher.
Alé Loca erlaubt den Lesern mit „Ein Schwänkchen Leben“ einen Blick in ihr Leben.
Reinhold Brunner bezaubert die Leser in seinem ersten Sammelband „eintagsflüge“ durch Wort und Bild.
Ursina Müller will mit „Vom Tatort bis zu den lieben Schnecken“ die Lebensgeister der Leser wecken.
Elke von der Horst dichtet in „zeit weiterzugehen“ über verschiedene Ereignisse aus dem Außen- und Innenleben.
Mit Hilfe seiner Lyrik blickt der Autor Arne Zweig in seinem neuen Buch „Die Gedichte meines Lebens“ auf die vergangenen Jahre zurück. Dabei kommen lustige aber auch tiefgründige Geschichten zutage.
Für ihr neues Buch „Das Schweigen des Sokrates oder warum der Mensch vom Affen nicht kommt“ hat die Autorin Monika Witsch Gedichte aus unterschiedlichsten Themengebieten zusammengetragen.
Andreas Freiherr Mattes von Rothenstein trägt in „Ich denke an Malbusca“ sehr persönliche, melancholische Gedanken, Momente und Erinnerungen zusammen.
Alexandra Thoese dringt den Lesern mit ihren Worten in „Seelenpoesie Band 2 – Heilsames aus dem Herzen“ in die Seele und zeigt ihnen, dass sie nicht alleine sind.
Dani Karl-Lorenz schreibt für Erwachsene und Kinder
Eberhard W. Grundmann liefert den Lesern mit „Wenn und Ach“ eine Sammlung voller hintersinniger und humorvoller Gedichte.
Dr. Hermann Forschner stellt in „Surfen auf Coronas Kurven“ den ersten Band seiner Corona-Gedichte von Pan bis Demie vor.
Prof. Dr. Siegfried Zabransky stellt in „Lyrik und Musik“ seine Lieder zu Gedichten von Goethe, Heine, Hesse und mehr vor.
Sophia lernt in Katrin Beegers „Heute bin ich schwarz-weiß-kunterbunt“, dass auch nicht so tolle Erlebnisse und Gefühle einen Teil im Leben haben.
Sven Zottnick liefert Gedichte-Liebhabern mit „Allerlei Zeilengehacktes mit Dessert“ ein literarisches Menü der besonderen Art.
Christina Pircher bietet Erwachsenen in „Naturwesen erzählen!“ viel Platz für ihre eigene Kreativität.
Hans-Werner Lücker hielt in „Stand-by Ein halbes Jahr im Coronamodus“ seine Eindrücke aus dem Corona-Jahr tagebuchähnlich fest.
Klaus Trost wirft in „Dostojewski und die Liebe“ einen kritischen Blick auf das Verhältnis des russischen Dichters zur Frau.