Vor dem Nebel – Erinnerungen an ein Leben in der DDR und die Flucht
Eberhard Malwitz lässt die Leser in „Vor dem Nebel“ durch seinen authentischen, autobiografischen Zeitzeugenbericht an einem Leben in und außerhalb der DDR teilhaben.
Eberhard Malwitz lässt die Leser in „Vor dem Nebel“ durch seinen authentischen, autobiografischen Zeitzeugenbericht an einem Leben in und außerhalb der DDR teilhaben.
Ein Leben in Liebe, Freiheit und Selbstbestimmung wird mit den Ideen in Ilka Beiers „Love Your Life – Choose Yourself“ möglich.
L. Francis Skar erzählt in „Gabriel DiFloid“ die Geschichte eines Kindes, das in den Fängen einer Sekte aufwachsen musste.
Herbert Angermann ermöglicht den Lesern mit „Das kleine Handbuch zur Rettung der Welt“ einen ungewohnten Blick auf die Realität.
Zwei besondere Charaktere befinden sich in Eliya Lorens „DAS GEHEIMNIS DER 7 FEIGEN“ auf der Spur des ewigen Augenblicks.
Barbara Eggert betrachtet in „Beziehungsleise“ die Liebe aus unterschiedlichen Perspektiven.
„Selbstbestimmt“ ist das elfte Buch von Bjørn Thorsten Leimbach, welches er in Kooperation mit der Autorin Leila Bust geschrieben hat. Der Autor gibt eine Anleitung für ein Leben in Freiheit.
Ein Thronerbe will den Menschen in Judith L. Bestgens „Fey“ das verlorene Gefühl der Freiheit zurückgeben – doch das ist einfacher gesagt als getan.
Für seine neue Gedichtsammlung „IM IMMERZU WERDEN“ hat der Autor Paul Schurr insgesamt 160 außergewöhnliche Texte aus seinem eigenen Leben zusammengetragen.
Heike Kunzendorf erzählt in „Geld – du bittersüße Pleite!“ eine Geschichte über die Macht des Geldes, Korruption und Freiheit.
Ein blindes Mädchen muss sich in Heidi Stehbach-Braunreuthers „Mary Engels – Dunkelheit hinterm Glanz des schönen Scheins“ einer Herausforderung stellen.
Roswitha Vogel beschreibt in „Mein Weg aus dem Zwinger“ das Leben einer Frau, die sich von niemandem aufhalten ließ.
Jivako zeigt den Lesern in „Das Buch der Macht“, wie sie ihr eigenes Leben mit Glück und Erfolg füllen können.
Ein Strandurlaub verwandelt sich in S. Sagenroths „A. S. Tory und der letzte Sommer am Meer“ in einen aufregenden und turbulenten Roadtrip.
Renato Psyk gibt den Lesern in „Der Weg zu einem höheren Bewusstsein“ Werkzeuge zum Erschaffen eines selbstbestimmten Lebens an die Hand.
Carsten Metje erklärt den Lesern in „Phi Pyramiden“ die Anwendung und Wirkung von Phi-Pyramiden.
Motschi von Richthofen dichtet in „(C) OVID und Mut“ über die aktuelle Krisensituation.
„Am Ende ist zu wenig Tag“ ist eine autobiografische Erzählung der Autorin Amelie Flow. Sie berichtet über die Licht- und Schattenseiten ihres Lebens und der Liebe zu ihrem verstorbenen Mann.
Das neue Buch von Hannes Kerfack trägt den Titel „Freiheit und Sein als Lebenskunst“. Es handelt sich um eine Zusammenfassung und Weiterentwicklung seiner akademischen Arbeiten.
In ihrer autobiografischen Erzählung „Zwischen Wolken und Wind“ nimmt die aus Luxemburg stammende Autorin Melly Englebert ihre Leser mit auf eine Reise in Erinnerungen an ein Leben über den Wolken.
Alessandro Bellardita will mit „Fabrizio de André – die Essenz der Freiheit“ eine Lücke in der Literatur rund um einen der bekanntesten Liedermacher Italiens schließen.
Angela Dübbel bietet mit „Wenn die Seele ruft, wird es Zeit zu handeln“ allen, die auf der Suche nach mehr Freiheit sind, eine Hilfestellung.
Beatrice Marty fragt die Leser in „Fang den Augenblick ein“, was sie tun würden, wenn sie auf einmal keine Angst mehr hätten – und eine neue Welt eröffnet sich.
Neu-Dithmarscher beschreiben in Carsten Dethlefs‘ „Mein Weg nach Dithmarschen“, warum sie den ältesten Landkreis Deutschlands als ihre Heimat auserwählt haben.
Mit seinem neuen Buch „Auf Entdeckunggslaufreise“ veröffentlicht der Theologe und Ethiker Hannes Kerfack eine Zusammenfassung seiner Projektideen, Gedanken und Texte.
„Der Frühlingsschläfer“, der neue Roman von Friederike Gahm, spielt in den 70er Jahren. Eine Zeit, in der es einer ganzen Generation trotz bedingungsloser Freiheit schwer fällt, ihre Träume zu leben.
In ihrem neuen Buch „Erwachen – Eine Reise in Corona-Zeiten“ erzählt Kristine Weitzels von der Freundschaft zwischen zwei Frauen UND dem Wiedersehen ihrer Seelen im Jenseits.
In ihrem neuen Buch „Erwachen“ erzählt die Autorin Kristine Weitzels von der Reinkarnation zweier Seelen. Nach der Aufarbeitung ihrer Vergangenheit wagen sie einen Blick in die Zukunft.
Thomas Weinreich löst in „Philosophie“ viele Probleme in der Welt der Philosophie und bringt eine noch nie dagewesene Klarheit in die behandelten Themengebiete.
Elke Friedrich zeigt in „Wie geht Freiheit?“, wie man mit Hilfe der geistigen Welt schier unlösbare Probleme lösen kann.
Martina Kern zeigt den Lesern in „befreit leben jetzt … das menschliche leid überwinden“ einen Weg heraus aus einer Welt des Leidens.
André M. Richter lässt die Leser in „Auf der Reise zu Dir selbst“ zusammen mit der Protagonistin den Weg zu mehr Glück und Gesundheit entdecken.
Jo Moe beschreibt in „Freiheit in Kaponga“ Augenblicke, die entstehen, wenn man sich fallen lässt.
Frank Bauer fasst die Inhalte vieler erfolgreicher Business-Bücher und Lebensratgebern in 20 Kernaussagen zur Weiterbildung zusammen.
Frank Bauer hilft den Lesern in „Weiterbildungswegweiser“ beim Erreichen ihrer Lebensziele.
Das neue Buch von Richard Lang heißt „Ein seidenes Nachthemd“. In der Kurzgeschichte wird Therese auf ihrem musikalischen Werdegang zu Beginn des 20. Jahrhunderts begleitet.
Erika Kuhn hat mit „Alltag oder Leben zwischen Tragödie und Komödie“ einen besonderen Ratgeber geschrieben. Mit ihrem Buch möchte sie ihre Leser dazu anregen, zwischen den Zeilen des Lebens zu lesen.
Melanie Stadelbauer erklärt in „Endlich frei! – Wenn Ketten reißen“, wie man eine einengende Vergangenheit hinter sich lassen kann.
In seinem neuen Fachbuch „AstronEffizienzOnomie“ beschäftigt sich der Autor Albert Bright mit der Entdeckung eines Multiplikators, der eine neue Formel für das Verständnis des Universums fordert.
Andrea Kiesecker skizziert in „Carla“ den Dschungel des Internet-Datings aus der Sicht einer Choreografin.
Das Leben von Maximilian Schäfers Protagonist wird in „Das Rote Auge“ durch eine erschreckende Erkenntnis vollkommen auf den Kopf gestellt.
Julia Schannens Protagonistin ist in „Ein Ticket Richtung Freiheit“ auf der Suche nach sich selbst und nach Antworten auf die großen Fragen des Lebens.
Mit Crowdfunding möchte der Schweizer Künstler Philipp Krebs eine Kunstinstallation in New York realisieren. Über dreihundert mehrfarbige Ballons symbolisieren die von Roosevelt definierte Freiheit.
In ihrem ersten Buch „Der Duft von Freiheit … und wie mein Weg begann“ erzählt die Autorin Petra Schneider von ihrer ungewöhnlichen Reise durch Europa. Drei Jahre lebte sie als digitale Nomadin.
Ein provokanter, merkwürdiger Titel, ein spannendes Thema und eine sehr unterhaltsame Umsetzung. Nein, dies ist kein 08/15 Buch nach dem Motto: „Die 5 Schritte für ein garantiert erfolgreiches Leben.“
Entdecke, was wirklich wichtig ist. Wecke die Sehnsucht nach dem Verborgenen. Das sind die Ziele des Autors Wolf Lasko, die er seinen Lesern in „Lebe neugierig – Lebe erfüllt“ näherbringen möchte.
Kathrin Bluhm erzählt in „Suche Insel – biete Ehemann“ die Geschichte einer jungen Mutter, die eine nach einem Burnout eine schicksalshafte Entscheidung trifft.
Birgit Schmidmeier führt die Leser in „Die Ozeangefährten“ auf spannende Weise in die Zukunft.
Teresa Hofmann berichtet in „Mein Luxus – Auszeit – Jahr“ von einer Auszeit der besonderen Art.
Abel Ezomon zeigt in „RECHTZEITIG“, was Menschen tun müssen, um Konflikte in der Familie zu vermeiden.
Helmut Rasch und Albert Bright wollen in „AstronRaumOnomie“ zeigen, dass die Menschheit genauso erfolgreich sein kann wie das Universum selbst.
Simon Sechtem diskutiert in „Facetten der Ökonomie“ den interessanten Ansatz der selbstbestimmten Ökonomie in der modernen Industriegesellschaft.
Dr. Rolf Jansen gibt Lesern mit „Die Apokalypse des Johannes als Einweihungsbuch“ Einblicke in das Mysterium von Golgatha.
Johann F. Böing-Messing zeigt in „DER GLÜCKSGENERATOR“, wie man das Herz zum Kompass der Lebensentwicklung macht.
Eine Journalistin wird in Bernadette Reiskopfs „Die dunkle Seite des Eisbären“ auf eine Recherche-Mission der seltsamen Art geschickt.
Henning von Ketelhodt Heldin folgt in „Traumseglerin“ den Spuren einer fiktiven Figur, um ihr eigenes Leben zu verbessern.
Thomas Helgerth entführt die Leser in „Das Buch von T(H)ale“ in eine Welt der Wunder, in der alles surreal und real zugleich ist.
Nina Graber ermutigt ihre Seminarteilnehmer in lockerer Atmosphäre zu mehr Mut, erfolgREICH zu denken und zu handeln.
Marc Fahrig hilft den Lesern in „Kennst Du Dich?“ ihr eigenes Leben intensiver und sinnvoller zu erleben.
Leah Maschek nimmt die Leser in „Wir träumten vom Fliegen“ mit auf eine Reise, in der Sehnsüchte wahr werden.