Gold als Ruhepol im Depot
Der Gesichtspunkt des Werterhalts steht beim Investment in Gold meist im Vordergrund. Aber Gold sorgt auch für Ruhe.
Der Gesichtspunkt des Werterhalts steht beim Investment in Gold meist im Vordergrund. Aber Gold sorgt auch für Ruhe.
Gold hat im vergangenen Jahr viele neue Anleger angezogen. Die Faszination des Goldes ist besonders in Dubai zu spüren.
Qualitativ hochwertiges Wachstum, ein Ausbau der Binnennachfrage und weitere Öffnungsbemühungen stehen oben auf dem Plan.
Der Kurs der Fed ist klar: Die Zinsen werden noch mindestens drei Jahre unten bleiben.
Impfstoffe gegen den Covid-19-Virus und eine damit verbundene verbesserte Wirtschaftslage sollten auch im neuen Jahr den Metallpreisen einen Auftrieb verleihen.
Wohnen mehr als zehn Millionen Menschen in einer Stadt, dann spricht man von einer Megastadt.
Kupfer ist eines der bedeutendsten Industriemetalle und Kupfergesellschaften sind immer ein attraktives Investment.
Immer mehr Investoren steigen bei Gold ein. Dies bei sogar bereits erhöhtem Goldpreis. Denn die Aussichten sind weiter gut. Das gilt auch für Unternehmen mit guten Goldprojekten.
Gold hat preislich nach unten korrigiert, aber es gibt Gründe, warum dies auf längere Sicht die letzte Korrektur sein könnte.
Steigende Inflationssorgen, die anstehende US-Wahl und Diskussionen über Zinssenkungen stützen den Goldpreis.
Hohe und noch höhere Goldpreise und hervorragende Goldprojekte sollten Unternehmen und Anlegern Gewinne bringen.
Gold hat preislich einen Meilenstein erreicht. Auch Silber ist eine hochwertige Anlage.
Die Aktienkurse vieler Goldgesellschaften sind nach oben gegangen. Bei im Entwicklungsstadium befindlichen Unternehmen ist das Potenzial groß.
Obendrein herrscht große Verunsicherung des Fortgangs der Corona-Krise. Auch eine zweite Infektionswelle gilt als großes Konjunkturrisiko.
Vor der Corona-Krise kostete das gelbe Metall rund 1.500 US-Dollar. Läuft es ähnlich wie 2009, dann könnte sich der Preis verdoppeln.
Die USA haben ein Drei-Billionen Dollar-Hilfspaket verabschiedet, ein weiteres ist im Gespräch. Auch auf der anderen Seite des Atlantiks, in Großbritannien gibt die Regierung Geld ohne Ende aus.