Alwines Flügel – Eine Jugendbuch über Trauma, über das Erzählen und eine Freundschaft in den 70er Jahren
Elisabeth Medbach beschreibt in „Alwines Flügel“, was passiert, wenn die Grenzen zwischen Fiktion und Realität nicht ernst genommen werden.
Elisabeth Medbach beschreibt in „Alwines Flügel“, was passiert, wenn die Grenzen zwischen Fiktion und Realität nicht ernst genommen werden.
Elisabeth Medbach lernen in „Alwines Flügel“, was passiert, wenn die Grenzen zwischen Fiktion und Realität nicht ernst genommen werden.
Gerd Mielke lässt in „Zwölf Vorlesungen eines gewesenen Affen für eine Akademie“ einen eher ungewöhnlichen Protagonisten zu Wort kommen.
Bastian Oldhouse vermischt in „SALVATION“ reale Elemente mit surrealen, romanesken Visionen.
In seinem neuen Buch „Gipfel, Gletscher und glitzernde Seen“ porträtiert Reinhard Stocker seine Heimat in einer imaginären Welt. Entstanden ist ein ungewöhnlicher „Facts-and-Fiction“ Reiseführer.
Hypnose kann (nicht) alles. Leukämie versus Hypnose – Vernunft versus Freiheit – Die Verwandlung – ein Roman
„Der Mensch existiert nicht“ ist eine Sammlung von zu unterschiedlichsten Zeiten spielenden Geschichten von Alexander Gerhard. Sie wurden aus einer wissenschaftlichen These heraus entwickelt.
„Staffelübergabe“ ist der Titel des neuen Romans von Inez Sytham. Die Autorin thematisiert das Zusammenwachsen zweier völlig unterschiedlicher Schäferhunde und die Liebe zu ihren Menschen.
Die Charaktere in Elena Jedaites „Das Haus der Fiktionen“ sind auf der Suche nach Erfüllung und Selbsterkenntnis.
In Hannes Kerfacks „Quo vadis Graecus?“ muss Griechenland herausfinden, auf was es bei der Führung eines Landes wirklich ankommt.
Wolf Werda unterhält die Leser in abwechslungsreichen Geschichten mit mysteriösen Handlungen.
Mit „Zeitgleiche“ veröffentlicht der Erfolgsautor Wolf von Fichtenberg einen neuen, spannenden Roman. Gekonnt vermischt er reale Begebenheiten mit Fantasy-Elementen.
Als sich der Protagonist von Lavinia Ungers Roman „Doppelt verliebt ist einmal zu viel“ in Zwillinge verliebt, stürzt ihn das in ein ungeahntes Dilemma.
Ein Affe berichtet in Gerd Mielkes „Zwölf Vorlesungen für eine Akademie“ über sein wunderliches Leben mit den Menschen.
Leah Maschek nimmt die Leser in „Wir träumten vom Fliegen“ mit auf eine Reise, in der Sehnsüchte wahr werden.