Herrschaftszeit – Historischer Roman mit philosophischen Elementen
Claude Strübis Protagonist sucht in „Herrschaftszeit“ während einer herausfordernden Zeit der deutschen Geschichte nach Antworten auf die großen Fragen des Lebens.
Claude Strübis Protagonist sucht in „Herrschaftszeit“ während einer herausfordernden Zeit der deutschen Geschichte nach Antworten auf die großen Fragen des Lebens.
Gustave Le Bon lädt die Leser in „Die Welt aus dem Gleichgewicht“ zu einer Geschichtsstunde der besonderen Art ein.
Ton Jansen beschreibt in „‚Alle wollen den Krieg von Dir'“, wie die russische Kriegspartei den Vertrauten des Zaren aus dem Weg räumte und den Weltkrieg entfesselte.
Günther Labedzki teilt in „Weichenstellungen“ das bewegte Schicksal seiner Familie.
Die promovierte Historikerin Barbara Bonhage porträtiert in ihrem neuen Buch „Gnadenlos geirrt“ das Leben ihrer Großmutter, die im Dritten Reich eine bekennende Nationalsozialistin war.
In ihrem neuen Historienroman „Rosa Luxemburg und Leo“ begibt sich die Autorin Sylvie Lemasson auf die Spuren einer außergewöhnlichen Frau, die die herrschende bürgerliche Ordnung umstürzen will.
Die Leser erhalten in Helmut Werner Rennochs „Brockland – Band 3“ endlich die Antworten auf all ihre Fragen aus Band 1 und 2.
Die Leser tauchen mit Helmut Werner Rennochs „Brockland – Band 2“ erneut tief in das frühe 20. Jahrhundert ein.
Helmut Werner Rennoch beginnt in „Brockland – Band 1“ die Erzählung über eine deutsch-dänische Kaufmannsfamilie, die Kriege und Frieden durchlebt hat.
Dirk Meier gibt in der Reihe „Schriften aus dem Familienarchiv Andresen“ mit dem neuen Werk „Das bunte Buch“ weitere Texte seines Großvaters Theodor Andresen heraus
Manuel Schiffler bringt den Lesern in „Menschen und U-Boote“ die abwechslungsreiche Geschichte von U-Booten näher.
Helga Harter erzählt in „Lumpenkönigin“ die Geschichte einer Frau, die nach dem ersten Weltkrieg ihren eigenen Weg finden muss.
Brigitte Bosch erzählt in ihrem ersten Roman „Im Irgendwo der Jahre“ eine Geschichte vom Erwachsenwerden, von Liebe, Verlust und Krieg.
Sonja Richter und François Leroux erzählen in „Jenseits der Gräben“ vom Leben und Sterben zweier Männer und ihrer Familien.