Twisted Rose sorgen mit „Bring back those Days“ für Gänsehaut
Twisted Rose veröffentlichen 3. Single in Folge und sorgen mit „Bring back those Days“ für Gänsehaut
Twisted Rose veröffentlichen 3. Single in Folge und sorgen mit „Bring back those Days“ für Gänsehaut
Christine Fiedler fasst in „Meine Bunte Gedichte Sammlung“ ihre Gedanken und Glücksgefühle in Worte.
In ihrer autobiografischen Erzählung „Ich strick mir einen Schal aus Zeit“ erinnert sich die Autorin Rosemarie Keil in kleinen Geschichten an ihr bisheriges Leben.
„Zeilen an das Leben“ ist eine Gedichtsammlung der Autorin und Traurednerin Saskia Hansen. Als Inspiration für das Leben oder auch für Einladungen oder andere Karten zu besonderen Anlässen.
„Victor Loebe Chronik“ ist die Biografie eines Putbuser Lehrers, die nun von seinen Urenkeln veröffentlicht wird. Es handelt sich aber auch um ein Porträt des Insellebens in der Kaiserzeit.
Drei Offiziersfrauen versuchen sich in Silvia Dörfles „Zwischen Klapperschlangen und Indianern“ im wilden Westen zurecht zu finden.
„Was für ein unglaubliches Geschenk du bist …“
Von migo – das emotionalste Elternbuch des Jahres
In ihrem neuen Buch „Marisa“ veröffentlicht die Autorin Elisabeth Aumiller Episoden ihres bisherigen Lebens. Im Mittelpunkt steht Marisa, die immer wieder in vergangene Leben blickt.
F. v. Semil teilt in der Autobiografie „Ich wusste schon immer, dass ich etwas besonderes bin!“ seine abwechslungsreiche Lebensgeschichte.
Antje Ludolph erklärt in „Durch die Augen des Traumas“, wie sehr Erinnerungen sowohl als auch die Gegenwart durch ein Trauma vernebelt werden können.
Eine intrigante Schwiegertochter setzt in Hilke Brewes „Alles einfach rumgedreht“ alles daran, den Familienfrieden zu zerstören.
Horst J. Kowalke erinnert sich in „Ein erfülltes Leben mit und trotz Parkinson“ an seine von Parkinson betroffene Frau.
Cora Andrash gibt den Lesern in „Milchstraße“ einen bewegenden Einblick in das Leben eines Kindes nach dem Ende des Krieges.
Jörg Sommerwerck erzählt in „Eigentlich war es wie immer“ die Lebensgeschichte eines Menschen, der bereits als kleiner Junge begann, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.
ISIS Ehbauer beschreibt in „Davor war alles anders, danach auch“ das Leben in über 30 Jahren in der DDR.
Ingrid Rathje-Kohn dichtet in „Lyrischer Regenbogen“ über die Liebe und das Leben.
In seiner autobiografischen Erzählung „Zwischen Start und Ziel“ berichtet der Autor Ralf Weidner über seine prägenden Jahre, die ihn zu dem Menschen machten, der er heute ist.
Die Leser erhalten durch Uwe Trostmanns „Wie die Nummer 5 zum Halten kam“ einen Einblick in das Leben im mittleren 20. Jahrhundert.
Ein junges Mädchen muss in Slafa Kafis „Leiser Schrei“ erkennen, dass in ihrem Leben nichts wie zuvor sein wird.
Melanie Gerhardt beschreibt in „Hausarrest, die letzten 27 Tage“ den Einfluss von COVID19 auf ihr kleines Landhotel.
Anna Gnehm regt in ihrem Werk „Gesplittert“ durch Kurzgeschichten zum Nachdenken an und liefert gleichzeitig kurzweilige Unterhaltung.
Leandra Vogt liefert Müttern einen wunderschönen Ort um ihre Gedanken zu sortieren.
Der in Ungarn geborene Schlafforscher Alexander Borbély verbindet in seinem Buch „Mehr als Schlaf“ Biografie und Fachbuch.
„Mehr als Schlaf“ ist der Titel des neuen Buches des in Ungarn geborenen Autors Alexander Borbély. Der Schlafforscher hat einen Mix aus Biografie und Fachbuch geschrieben.
Helma Buschkopp holt in „Lieber Lukas“ ein Stück der Vergangenheit zurück und lässt es erneut lebendig werden.
In ihrem ersten Buch „In meinen Gedanken ist ein Raum“ veröffentlicht die Autorin Sonja Dworzak eine Sammlung ihrer Gedichte zu unterschiedlichen Themen.
Aus alten Zeiten im Siegerland erzählt das neue 52-seitige Buch von Buch-Juwel. Autor Georg Hainer spannt einen Bogen vom alten Siegener Stadtbad sowie der Kinder- und Jugendzeit bis zur Weihnacht.
A. H. Vonburg erzählt in „Ein alter Rebell erinnert sich“ unterhaltsam aus seinem langen, bewegten Leben.
Fans von D. Bullcutter erhalten von by tt mit „DAS GESCHRIEBENE – Skarabäus“ genug Raum, um ihre eigenen Ideen festzuhalten.
by tt präsentiert mit „In gewisser Weise hat das Schreiben Ähnlichkeiten mit der Meditation“ ein weiteres Notizbuch, welche die Werke von D. Bullcutter ergänzen.
Bisher unveröffentlichte Texte des Kaufmanns Franz Hernsheim bieten einen tiefen Einblick in das gefahrvolle Leben von Kapitänen, Kleinhändlern und Glücksrittern in der Südsee des 19. Jahrhunderts.
D. Bullcutter liefert seinen Fans mit „HYPOMNEMA UND EIN NOTIZBUCH“ eine passende, kreative Ergänzung zu seinen Werken.
Sylvia Harrison Rebolledo erinnert sich in „1. April, 13.10 Uhr“ an ein kleines Dorf in einem deutschen Mittelgebirge.
Mattis Paul Ackner legt in seinem Debütwerk „Der König vom Central Park Zoo“ zeitlose Erzählungen über das Erwachsenwerden vor.
Helmut Treubel sucht in „Wenn du dich suchst, wirst du mich nicht finden“ nach Antworten auf existenzielle Fragen.
Mattis Paul Ackner erinnert sich in „Der König vom Central Park Zoo“ an seine Jugend.