Wochenrückbick KW 42-2021 – Gemischte Gefühle!
Der Dow Jones stieg vergangene Woche rund 1,1 % und der Nasdaq100 rund 1,4 % während der DAX fast 0,3 % verlor. Die US-Aktienmärkte gingen am Freitag sogar mit neuen Allzeithochs aus dem Handel!
Der Dow Jones stieg vergangene Woche rund 1,1 % und der Nasdaq100 rund 1,4 % während der DAX fast 0,3 % verlor. Die US-Aktienmärkte gingen am Freitag sogar mit neuen Allzeithochs aus dem Handel!
Der DAX fiel in der abgelaufenen Handelswoche bis auf 14.818 Punkte zurück! Danach ging es jedoch wieder rund 400 Punkte nach oben!
Das hat mal wieder gerappelt im Karton! Minuszeichen, soweit das Auge reicht!
Die Aktienmärkte haben fast schon nach einem Korrekturtrigger gesucht, und mit dem „Giftcocktail“Evergrande, Bundestagswahlen, Fed und Zinserhöhungen gefunden.
Gemischte Daten zur Industrieproduktion im Euroraum! Was ist davon zu halten?
Verliert das Schreckgespenst Bundestagswahl seinen Schrecken? Auch wenn eine Regierungsbildung bei den derzeitigen Hochrechnungen wie eine Mammutaufgabe anmutet könnte das Böse erwachen…
Gold gelang ein ganz wichtiger Sprung nach oben! Die fabulösen Charttechnik und die saisonale Stärke passen perfekt!
Erneut können wir auf eine volatile Börsenwoche zurückblicken. Allerdings gelang dem Dax kurz vor Börsenschluss noch ein minimales Wochenplus in Höhe von 0,28 %!
Mit einem Paukenschlag meldet sich die Volatilität an den Finanzmärkten zurück. Bullen und Bären liefern sich jeweils mit guten und nachvollziehbaren Argumenten einen Schlagabtausch!
Die Berichtssaison neigt sich ihrem Ende zu. Das Fazit wird lauten, dass die Ergebnisse alle weit über dem Durchschnitt lagen. Die logische Konsequenz ist eine…
Die Berenberg-Privatbank hat den Rohstoffsektor im Rahmen einer Branchenstudie näher unter die Lupe genommen und fand interessantes heraus!
Der DAX läuft in einer engen Bandbreite eher seitwärts. Das kann im Prinzip auch auf den Dow Jones übertragen werden. Die Tech-Werte hingegen präsentieren sich stärker.
Bisher hat sich unsere Einschätzung gegenüber den Standard-Aktienmärkten eines ruhigen Sommers bestätigt. Spannend hingegen werden die Zahlen für das zweite Quartal inkl. Ausblick!
Am Markt wird weiterhin die Konjunkturerholungskarte gespielt! Vermehrt rücken auch wieder Value- und Edelmetallwerte in den Anlegerfokus!
Das Stimmungsbarometer, der ,ZEW‘-Index stieg im Februar gegenüber dem Vormonat um 9,4 Punkte auf 71,2 Punkte.
Was für eine Woche! Ein spannendes Ringen um das Präsidentenamt in den Vereinigten Staaten von Amerika, das mit stark steigenden Aktienkursen einherging. Was war da los?
Nachlassende Aufwärtsdynamik an den Aktienmärkten durch Entspannung im Handelsstreit. So könnte man die vergangene Handelswoche wohl am kürzesten zusammenfassen. Aber ist es wirklich so einfach?
Diese ständigen , Nebelbomben‘ sorgen wahrscheinlich wieder für erhöhte Volatilität an den Aktienmärkten.
Der GfK-Konsumklimaindex hält sich allerdings noch erstaunlich robust. So ist der Index gegenüber dem November um 0,1 auf 9,7 Punkte gestiegen, während man am Markt mit keiner Veränderung gerechnet ha
Laut einer aktuellen Studie der amerikanischen Notenbank sollen die von den USA ausgelösten Handelsunsicherheiten die Weltwirtschaft rund 850 Mrd. USD kosten!
Am US-Bondmarkt stieg die Rendite der zweijährigen Bonds jüngst erstmals seit der Finanzkrise, die im Jahr 2007 begann, zeitweise über diejenigen der zehn jährigen Staatsanleihen. Wie wir wissen…
Eine Welle der Gewinnwarnungen rollt über uns, ein Wechselbad der Gefühle nach der EZB-Entscheidung und Edelmetalle als Investments wiederentdeckt.
Das zeigt einmal mehr, dass die Märkte in Liquidität „ertrinken“.
Damit ist der Geschäftsklimaindex mittlerweile auf 97,4 Punkte abgerutscht und notiert auf dem niedrigsten Niveau seit fast fünf Jahren.
Die Analysten von Morgan Stanley sehen bereits den Beginn einer neuen, echten Goldrallye.
Mit dem gelungenen ,Golden Cross‘ sei ein neues größeres Kaufsignal aktiviert worden.
Mit den Berichten zum abgelaufenen Gesamtjahr 2018 haben die US-Unternehmen ihre Gewinnschätzungen deutlich schneller und stärker zurückgenommen, als Analysten erwartet hatten.