Weltweite Silbernachfrage steigt
2024 wird für die globale Silbernachfrage aus der Industrie ein Rekordjahr werden.
2024 wird für die globale Silbernachfrage aus der Industrie ein Rekordjahr werden.
Silber unterstützt die grüne Revolution. Saubere Energieanwendungen und globale Elektrifizierungsbemühungen verschlingen Silber.
Silber strahlt immer heller! In einer Zeit geopolitischer und wirtschaftlicher Spannungen und weltweiter Unsicherheit katapultiert sich das Edel- und Industriemetall immer mehr ins Rampenlicht.
In Frankreich suchten die Menschen seit dem 23. April 1993 eine Eule, die aus Gold und Silber besteht.
Die Kaufkraft von Fiatwährungen schwindet, Gold und Silber sichern gegen wirtschaftliche Unsicherheiten ab.
Damals wollten die Spanier reiche Silber- und Goldquellen in neuen Ländern in Amerika entdecken.
Am Silbermarkt droht eine Angebotskrise, die sich noch nicht im Preis manifestiert hat.
Aktuell kostet die Feinunze Gold mehr als 2.500 US-Dollar je Feinunze. Wie wird es wohl weitergehen.
Die Industrie sorgte 2022 und 2023 für eine rekordhohe Nachfrage nach Silber. Und der Silbermarkt befindet sich im Defizit.
Umweltfreundliche Technologien und die Photovoltaikbranche schieben den Silberpreis an.
Dass der Preis des Silbers wieder über die 30 US-Dollar gestiegen ist, eröffnet Chancen auf weitere Preissteigerungen.
Eine aktuelle Studie der Union Investment zeigt auf, dass es mit dem Finanzwissen hierzulande nicht gut aussieht.
Mit dem Silberpreis ging es in den letzten Wochen etwas nach unten. Doch viele Analysten bleiben positiv gestimmt.
Silber, Metall für moderne Technologien, Industriemetall und Anlagevehikel, hat die 30 US-Dollar-Marke geknackt.
Das renommierte Silver Institute sieht für Silber gute Aussichten für die Nachfrage insgesamt.
Nicht nur der Goldpreis, sondern auch der Silberpreis erfreut derzeit die Anleger.
Viele westliche Mächte haben Silber als Grundlage ihrer Wirtschaftsmacht genutzt.
Indien ist ein bedeutendes Land in Sachen Silberbedarf. Nun steigen die Silberimporte.
Gold und Silber besitzen eine enge historische Verbindung. Auch zwischen Silber und Kupfer gibt es eine Beziehung.
Ein Glanzlicht erstrahlt derzeit auf dem Rohstoffmarkt, und es ist keineswegs zu übersehen: Der Silberpreis schießt in die Höhe und macht sich auf zu neuen Höchstständen.
Mehrere Faktoren sprechen für steigende Silberpreise, vor allem wenn es mit der Konjunktur aufwärts geht.
Laut dem Silver Institute wird für 2024 mit einer globalen Silbernachfrage von 1,2 Milliarden Unzen gerechnet.
Experten gehen für die nächsten Jahrzehnte von einem steigenden Silberbedarf aus.
Mit seiner doppelten Funktion als Anlagemetall und als Industriemetall ist Silber etwas Besonderes.
Im Weltraum verschärft sich das Wettrüsten. Dies könnte Millionen Unzen Silber verschlingen.
Auch wenn Gold etwas von seinen Gewinnen wieder abgegeben hat, Gold und Silber gehören zu den Vermögensanlagen mit sehr guter Rendite.
Unwägbarkeiten und Krisenherde gibt es mehr als genug. Silber und Gold im Depot sorgen für Sicherheit.
Gold ist ein internationaler geschätzter Vermögenswert mit einer guten Wachstumsgeschichte. Aber auch Silber glänzt.
Immer wieder sprechen Silberkenner davon, dass der Silberpreis einen dreistelligen Preis erreichen kann.
Silber ist ein Währungsmetall und zugleich ein Industriemetall großer Wichtigkeit.
In vielen Anwendungen kann Silber aufgrund seiner besonderen Eigenschaften nicht ersetzt werden.
Dem Silber kommt nicht nur in Sachen klimaneutrale Energiegewinnung und -verwendung große Bedeutung zu.
Preisliche Aufwärtstrends werden bei Gold und Silber kommen. Dann sollte man dabei sein.
Die Gold- und Silberpreise sind gefallen, aber der Status des US-Dollars bröckelt und sorgt für gute Positionen der Edelmetalle.
Der Inflation Reduction Act der USA ist nun ein Jahr alt geworden und es hat sich auch Einiges getan. Einer der Gewinner dürfte Silber sein.
Im Jahr 2022 betrug die Silbernachfrage knapp 39.000 Tonnen, damit rund 18 Prozent mehr als im Vorjahr, Tendenz steigend.
Institutionelle Anleger greifen beim Silber nicht besonders zu, aber das könnte sich ändern und den Silberpreis stärken.
Zwischen Gold und Silber besteht eine enge Bindung. Zusätzlich wird die Nachfrage nach Solarmodulen den Silberbedarf antreiben.
Wer die größten Silbervorräte besitzt und wer am meisten davon abbaut – ein Blick auf die Silberaktien könnte für Anleger interessant sein.
2022 war die Silbernachfrage sehr hoch, sie erreichte einen neuen Gesamtrekord weltweit.
Das fünfte Jahr in Folge stiegen die Nettoinvestitionen in physisches Silber und erreichten einen neuen Höchststand.
Früher war das Fotografieren durch die Verwendung von Silber geprägt. Trotz Digitalkameras verlangt die Fotografie-Branche zunehmend Silber.
Im Gegensatz zum Goldpreis schwächelt der Silberpreis deutlich. Aber längerfristig dürfte Silber wieder aufholen.
Für die Energiewende sind Nickel, Kobalt und Lithium gefragt. Die Photovoltaikenergie erfordert Silber.
Noch nie sind Reallöhne so stark geschrumpft wie jetzt. Edelmetalle wie Silber erhalten die Kaufkraft.
Es gibt noch unterbewertete Vermögenswerte, auch wenn manche Märkte Schwächen im laufenden Jahr zeigen könnten.
Ähnlich wie bei Gold, wird aktuell nicht genügend Silber abgebaut, um den jährlichen Bedarf zu decken.
Im Jahr 2021 erreichte die Nachfrage nach Silber den höchsten Stand seit 2015.
Der Silberpreis legt zu, wobei unter anderem die Saisonalität ein Grund sein dürfte.
In ein optimales Anlageportfolio gehört auch Silber.
Die Industrienachfrage nach Silber nimmt zu, gleichzeitig sinken die Silberbestände.
Silber ist eng mit dem Goldpreis verbunden. Zugleich ermöglicht es ein Portfolioengagement.
Vor rund 50 Jahren gingen zirka 40 Prozent des in der Industrie verwendeten Silbers in den Fotografie Bereich.
Silber kann beim Wachstum von Obst helfen und kann das Immunsystem von Pflanzen stärken.
Das Jahr 2022 ist turbulent, vieles ist ungewiss, nicht nur politisch, sondern auch bei den Edelmetallen Gold und Silber.
Nicht nur bei Gold, sondern besonders auch bei Silber sind jetzt Kursgewinne möglich.
Silber wird vom Trend zu Netto-Null-Emissionen profitieren. Das derzeit schwache Anlegerinteresse wird sich erholen.
Laut Prognosen des renommierten Silver Institute werden die Silberanwendungen bis 2030 deutlich steigen.
Wenn auch gerade der Markt einen Gegenwind für den Silberpreis erzeugt, Trends können sich umkehren.
Auch Goldminen sollen die Standards für Kohlenstoffemissionen erfüllen.