Als wir verschwanden – Ein Roadtrip durch eine verlassene Welt
Johanna Wolfmann entführt die Leser in „Als wir verschwanden“ in eine Welt, in der Utopie und Dystopie Seite an Seite stehen.
Johanna Wolfmann entführt die Leser in „Als wir verschwanden“ in eine Welt, in der Utopie und Dystopie Seite an Seite stehen.
Alexander Gerhard beschreibt in „Der Mann, der niemals log“ eine zukünftige Gesellschaft, die man so eventuell nicht wirklich in Realität sehen möchte.
Dörte Stähler nimmt die Leser in „Dorothea im Wandel“ auf eine unterhaltsame Zeitreise in die Vergangenheit mit.
In seinem Roman „Das Regime“ beschreibt der Autor Binga Hydman das Leben in einer Welt, in der die Folgen der Pandemie die Menschheit an den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Abgrund führen.
Birgit Schmidmeier führt die Leser in „Die Ozeangefährten“ auf spannende Weise in die Zukunft.
Rolf Dieter Kaufmanns „Großmutter Marie Au Porte Légère“ zieht sich kreuz und quer durch die Denkrichtungen aufmüpfiger Menschen.