Kindheitserinnerungen am Rande der Geschichte – Interessante Zeitzeugen-Berichte
Bernhard Nessler erlaubt den Lesern in „Kindheitserinnerungen am Rande der Geschichte“ einen Einblick in einen etwas anderen Teil der Geschichte.
Bernhard Nessler erlaubt den Lesern in „Kindheitserinnerungen am Rande der Geschichte“ einen Einblick in einen etwas anderen Teil der Geschichte.
In seiner autobiografischen Erzählung „Was man im Kopf hat, kann einem keiner nehmen“ erinnert sich Werner E J Schulz an die letzten Kriegsereignisse sowie seine Jugend in der DDR.
Der Roman „Johanna verrückt die Geschichte“ von Sönke Bohn beschreibt eine Kindheit im Nachkriegsdeutschland in den 60er und 70er Jahren.
Ulf Krämers Protagonist muss in „Tankred und die Bergsteiger“ eine neue Routine finden, oder vollkommen aus der Routine ausbrechen.
Berth Mann vollendet mit „Gestern war heute“ seine Trilogie rund um die deutsche Geschichte.
Bejot Hirsch blickt in „Tanzt, Bäume, tanzt!“ zusammen mit den Lesern bis an die Anfänge des 20. Jahrhunderts zurück.
„Deutschkrimi – Toter, Pariser Straße“ von Lothar Jakob Christ ist nicht nur ein packender Kriminalroman, sondern eine deutsche Geschichte über mehrere Generationen hinweg.
Leandra Moor spürt in „Irmas Enkel“ den Lücken in ihrer Familienbiografie nach und legt beeindruckende Frauenschicksale vor.
Melly Englebert erzählt in „Ich bin Charly, Teil II“ erneut über das bewegte Leben der Boeing 737.
Die achtjährige Leni freundet sich in Melly Engleberts „Ich bin Charly“ mit der Lufthansa-Boeing 737 an.