Kupfer – ein Multitalent, auch für Anleger
Die vielen wachsenden Einsatzbereiche sollte in den nächsten Jahren für eine starke Kupfernachfrage sorgen.
Die vielen wachsenden Einsatzbereiche sollte in den nächsten Jahren für eine starke Kupfernachfrage sorgen.
Die Lockerung strikter Corona-Regelungen in China sorgt für eine Erholung an den Industriemetallmärkten.
Bei beiden Metallen sind die Lagerbestände niedrig.
Chile, eines der größten Kupferproduktionsländer weltweit, arbeitet an einem Gesetz zur Besteuerung der Kupferförderung.
Ab 2035 sind in Kalifornien gasbetriebene Fahrzeuge verboten. Neue im Staat verkaufte PKWs müssen elektrisch fahren.
Kupfer ist essenzieller Bestandteil vieler elektrischer Bauteile. So brauchen die Bau- und die Elektrobranche Kupfer.
Noch steckt der Tiefsee-Bergbau in den Kinderschuhen. Rohstoffe im Meer einfach einzusammeln wäre aber nicht schlecht.
Besonders bei Kupfer könnte die Nachfrage bis zum Jahr 2030 um geschätzte 600 Prozent steigen.
Der Kupferpreis notiert wieder deutlich über 7.000 US-Dollar je Tonne.
Mit der Umstellung auf ein sauberes Energiesystem wird der Bedarf dieser Metalle steigen.
Seit Anfang des Jahres musste der Kupferpreis deutlich Federn lassen. Doch die Lagerbestände sind niedrig und neue Kapazitäten weit weg.
Viele Zukunftstechnologien brauchen Kupfer. Ob der Ausbau von Stromnetzen, Batterien, Elektromotoren oder Hochleistungselektronik, Kupfer ist dabei.
In den vergangenen zehn Jahren ist die Nachfrage nach Kupfer beständig angestiegen.
Letzten November unterzeichnete Präsident Biden das größte Infrastrukturausgabengesetz aller Zeiten.
Es müssen Angebotsausfälle aus Russland eingerechnet werden. Dies verteuert einige Metalle deutlich.
Der Kupferpreis nähert sich den 10.000 US-Dollar je Tonne.
Der Erzgehalt älterer und großer Minen sinkt. Ob dies ausgeglichen werden kann, ist fraglich.
Der G20-Gipfel hat enttäuscht, viel Konkretes konnte nicht ausgehandelt werden. Vielleicht erfüllen sich die Erwartungen der Klimakonferenz in Glasgow.
Nachdem der Holzpreis extrem nach oben gegangen war, wirkte sich dies lähmend auf die Baukonjunktur aus.
Gerade wurde ein Streik in Chiles größter Kupfermine, der Escondida-Mine abgesagt. Doch die Streikgefahr droht immer wieder.
So glauben etwa die Finanzmarktbeobachter der Investmentbank Goldman Sachs an steigende Rohstoffpreise, wobei besonders Kupfer aussichtsreich erscheint.
Kupfer ist gefragt, damit große Kupferminenunternehmen und auch Junior-Kupferunternehmen.
Die weltweiten Kupferbestände befinden sich unter dem historischen Niveau.
Mit der zunehmenden Konjunkturerholung klettert auch der Preis des Konjunkturmetalls Kupfer weiter nach oben.
China hat die Corona-Pandemie überwunden, die Wirtschaft läuft wieder und es wird gebaut, da braucht man Kupfer.
Chinesische und indische Städte sind bereits enorm gewachsen und es ist kein Ende in Sicht.
Durch die Covid-19-Pandemie wurde die Arbeit an neuen Projekten verzögert. Dies wird sich mittelfristig auswirken und könnte den Kupferpreis treiben.
Elektroautos gehen in Deutschland über den Ladentisch wie warme Semmeln.
Viele Anwendungen brauchen Kupfer. Der November brachte dem Metall den höchsten Preisanstieg seit vier Jahren.
Kupfer ist so teuer wie seit 2013 und Zink ist so teuer wie seit eineinhalb Jahren nicht mehr.
Kupfer ist eines der bedeutendsten Industriemetalle und Kupfergesellschaften sind immer ein attraktives Investment.
Neue Technologien für den Fortschritt brauchen Rohstoffe. Kupfer steht für eine nachhaltige Zukunft.
In Chile gibt es Streikbedenken in der Escondida-Mine, in der größten Kupfermine der Welt. Bei längeren Streiks verknappt sich das Kupferangebot.
McKinsey & Company hat festgestellt, dass die Covid-19-Krise die Entwicklung der Elektromobilität nicht gebremst hat.
Obwohl die Weltwirtschaft schrumpft, ist die Zeit für Industriemetalle wie etwa Zink, Kupfer, Blei oder Nickel gut.
Der Teufel steckt im Detail. Vor allem die Zahl „6“ wird dem Teufel zugeschrieben. Aktuell hat der Kupferpreis die Marke von 6666 – zum ersten Mal seit Juni 2018 – wieder erreicht.
Experten und auch Anleger sehen beim Silber ein starkes Nachholpotenzial. Auch Kupferinvestments sollte man nicht außer Acht lassen.
Chile ist ein Kupferland und will mit Kupferpartikeln gegen die Verbreitung des Corona-Virus ankämpfen.
Die Energie- und Mobilitätswende nimmt Fahrt auf. Zukunftstechnologien wie die 5G-Technologie etwa brauchen Kupfer.
Zwar könnte der Weg des Kupferpreises holprig sein, doch Fundamentaldaten und Nachfrage sind positiv für die weitere Entwicklung.
Nicht nur die Batteriemetalle, sondern auch Kupfer und Aluminium werden gebraucht für erneuerbare Energien und Energiespeicherung.
In ihrem neuesten Bericht geht die Weltbank von einer Steigerung der Nachfrage nach Batteriemetallen bis zum Jahr 2050 um 500 Prozent aus.
Landen Viren, auch Coronaviren, auf Kupfer und Kupferlegierungen, dann beginnen sie innerhalb von Minuten zu sterben.
Der Kupferpreis konnte wieder Boden gutmachen. Ursächlich waren positive Nachrichten aus China.
Gesunde Aktiengesellschaften und solche, die Dividenden zahlen, bleiben auch in einer Krise wertvoll.
Der Kupferpreis ist erstmals seit September 2016 unter 5000 US-Dollar je Tonne gefallen. Auch Kupferaktien gibt es jetzt günstig.
Die weltweite Kupfernachfrage kommt zu rund 50 Prozent aus China. So sind Basismetalle aufgrund des Corona-Virus bereits preislich gesunken. Doch es besteht auch Hoffnung.
Eine neue Welle steigender Rohstoffpreise könnte bevorstehen. Zu den Gewinnern könnte Kupfer gehören.
Experten gehen von einer anziehenden Kobalt-Nachfrage in 2020 aus. Beim Kupfer wird für Ende 2020 mit einer das Angebot übersteigenden Nachfrage gerechnet.
Der Goldpreis sollte weiter gut unterstützt sein, auch Kupfer dürfte sich wacker schlagen im neuen Jahr.
Die meisten Analysten der Kupferbranche erwarten für 2020 eine deutliche Erholung. Besonders wenn sich die globale Nachfrage erholt.
Die Kupferlager leeren sich zusehends. Auch wenn die Markteinschätzungen differieren, Kupfer ist ein wichtiger Rohstoff.
Die Stimmen der Experten, die positiv für den Kupferpreis sind, mehren sich. Vielleicht das ideale Metall, um Goldinvestments zu ergänzen.
Die USA und China scheinen sich anzunähern. Gleichzeitig rückt die Unterzeichnung des größten Handelsabkommens weltweit in greifbare Nähe.
Wieder einmal macht Elon Musk von sich Reden, diesmal mit einem globalen Internetdienst, der vom All die Welt mit Internet versorgen soll.
Die Städte werden intelligenter und bestimmte Rohstoffe, damit bestimmte Unternehmen werden profitieren.
Die großen Autohersteller haben dies erkannt. Diese Entwicklung betrifft viele Branchen, auch Bergbaugesellschaften.
Rund 12 Kilo Kobalt stecken im Akku eines Elektroautos. Ohne Kobalt gibt es keine Lithium-Ionen-Akkus.
Beispiele gibt es viele. Der Klimawandel ist nun mal das zentrale Thema und Emissionen sollen verringert werden.
Aufgrund der Forderung einer nachhaltigen Zukunft versuchen auch viele Bergbau-Unternehmen ihre CO2-Bilanz zu senken.