Edelmetalle und Inflation
Um die gegenwärtige Inflationsrate zu messen, haben Wissenschaftler der Universität Hohenheim den „Chili-con-Carne-Index“ entwickelt.
Um die gegenwärtige Inflationsrate zu messen, haben Wissenschaftler der Universität Hohenheim den „Chili-con-Carne-Index“ entwickelt.
Seit der Goldpreis im Jahr 2016 einen Tiefpunkt markiert hatte, befindet er sich in einem langfristigen Aufwärtstrend.
Der berühmte Starinvestor Warren Buffett rät Investoren sich nicht in ihren Investmententscheidungen durch die Viruskrise beeinflussen zu lassen.
Erspartes will umsichtig investiert werden. Risikobereitschaft und persönliche Lebensumstände gilt es zu beachten.
Goldprojekt ist nicht gleich Goldprojekt. Genauer hinzusehen lohnt sich für Anleger.
Die Anlage in Edelmetalle ist gefragt wie nie. Die hohe Nachfrage kann derzeit zu Verzögerungen beim Investment in physische Edelmetalle führen.
Bei den aktuellen wirtschaftlichen Gegebenheiten sind Gold, aber auch Uran die Rohstoffe, die im Fokus stehen sollten.
Gold wird nicht nur von Anlegern, Schmuckliebhabern oder Zentralbanken begehrt. Auch Diebe lieben Gold.
In der Goldproduktion führend ist China, gefolgt von Australien, Russland und den Vereinigten Staaten. Die zweitgrößten Goldreserven liegen laut Schätzungen aber in Südafrika.
Rund 100 Jahre war Südafrika der größte Goldproduzent in Afrika. Nun wurde es von Ghana überholt.
Für Goldunternehmen bieten sich in Afrika Chancen, manche Bergbaugebiete wurden erst in den letzten zehn Jahren von den Gesellschaften entdeckt.
Saudi-Arabiens Prinzen sind angefressen. Wird gegen von die ihnen dominierte Opec geschossen, verlieren sie an Einfluss.
Afrika und im speziellen Subsahara-Afrika braucht für seine weitere Entwicklung Zugang zum Weltmarkt.
Wenn große Investoren ihre Goldbestände stark erweitern, sollte das zu denken geben.
In manchen afrikanischen Staaten steht es mit der Transparenz, wenn es um den Rohstoffhandel geht, nicht zum Besten. Doch es gibt Ausnahmen.