Die wachsende Bedeutung des Goldes
Gold ist der wichtigste Beschützer von Reichtum. Die zukünftige Preisentwicklung könnte Investoren gefallen.
Gold ist der wichtigste Beschützer von Reichtum. Die zukünftige Preisentwicklung könnte Investoren gefallen.
Gerade hat der Preis des Edelmetalls das höchste Niveau seit knapp fünf Monaten erreicht.
Gold ist des Anlegers Liebling, das ist auch folgerichtig. Denn mit Gold können Vermögenswerte erhalten werden.
Neue Strategien brauchen Anleger. Gold sollte jetzt der richtige Weg sein.
Gold steht für Reichtum und Sicherheit. Die gerade in Ägypten entdeckte 3000 Jahre alte Stadt stammt aus einer reichen Zeit.
Seit langer Zeit zieht Gold die Menschen an. Investoren freuen sich, dass der Preis gerade wieder nach oben geht.
Zentralbanken haben Geld gedruckt und es geht weiter. Das eigene Vermögen sollte aber erhalten werden.
Ein schwächerer US-Dollar, höhere Defizite und niedrige Zinsen sprechen auch weiterhin für einen starken Goldpreis.
Die ersehnten Impfungen gegen Covid-19 gehen nur langsam voran und mutierte Viren sorgen zusätzlich für Verunsicherung.
Auch dieses Jahr werden eine lockere Geldpolitik und staatliche Anreize zur Bekämpfung der Corona-Pandemie für eine Geldentwertung sorgen – Goldinvestments helfen.
Laut einer Umfrage der Postbank verdient gerade jeder Sechste weniger. Umso wichtiger ist die richtige Anlage des Vermögens.
In Zeiten der fiskalischen Großzügigkeit wird die Rolle des Goldes als Diversifikator und Renditequelle immer wichtiger werden.
In Simbabwe etwa gibt es ein Goldverkaufsmonopol. Nun machen Investoren und Bergbaugesellschaften Druck.
Auch wenn sich der Goldpreis gerade in einer Art Verschnaufpause befindet, kann weiter mit einem Preisanstieg gerechnet werden.
Goldgesellschaften haben manchmal auch etwas mit moderner Energiegewinnung zu tun.
Die Zentralbanken haben als Reaktion auf das Corona-Virus die Gelddruckmaschinen angeworfen. Fiat-Geld verliert zusehends an Wert – Rohstoffe gewinnen.
An der aktuellen Geldpolitik und den Folgen kommt keiner mehr vorbei. Damit rückt auch Gold immer mehr in den Fokus.
Glaubt man den Experten, dann wird die Volatilität bei den Edelmetallen zunehmen. Dies auszunutzen ist die Devise.
Anonyme Goldkäufe wurden Anfang des Jahres reduziert. Nun droht auch noch die Generalbesteuerung von Papiergold („Xetra-Gold“) – das ergibt weitere Argumente für Goldaktien.
Gold besitzt aus Sicht des Anlegers viele Vorteile. Auch Aktien von Goldunternehmen sollten im Auge behalten werden.
Wie das Analyseunternehmen S & P Global Market Intelligence herausgefunden hat, wurden weltweit mindestens 275 Bergbaubetriebe beeinträchtigt.
Die Investmentgemeinde setzt stark auf Gold. Wie es weitergehen könnte, kann derzeit in Online-Roadshows mit Branchenkennern verfolgt werden.
Goldaktien sind heiß begehrt, denn Gold glänzt als sicherer Hafen. Und Unsicherheiten gibt es genug. Branchenexperten analysieren Unternehmen.
Gold als sicherer Hafen kommt zu neuen Ehren. Auch Goldminenbetriebe sorgen in der Corona-Krise für ihre Mitarbeiter.
Ausgerechnet in einer Phase, wo Gold und Silber als sicherer Hafen stark nachgefragt wird, bricht der Nachschub an Münzen und kleineren Barren weg. Erschwerend hinzu kommen noch Probleme…
Seit der Goldpreis im Jahr 2016 einen Tiefpunkt markiert hatte, befindet er sich in einem langfristigen Aufwärtstrend.
Gesunde Aktiengesellschaften und solche, die Dividenden zahlen, bleiben auch in einer Krise wertvoll.
Betrachtet man die allgemeine Entwicklung an den Aktienmärkten, so hält sich der Goldpreis noch ganz gut. Gesellschaften mit starken Projekten überzeugen auch weiterhin.
Der schwarze Schwan kommt zum einen in der Natur selten vor und zum anderen steht er für ein nicht vorhersehbares Ereignis von großer Tragweite.
Bezüglich einer hohen Lebensqualität und einer sehr guten Luftqualität sind viele nordische Länder auf einem Spitzenplatz.
Es gibt einige renommierte Analysten, die für die nächsten Jahre von einem deutlich weiter steigenden Preis ausgehen, sogar eine Verdopplung für möglich halten.
Nachlassende Aufwärtsdynamik an den Aktienmärkten durch Entspannung im Handelsstreit. So könnte man die vergangene Handelswoche wohl am kürzesten zusammenfassen. Aber ist es wirklich so einfach?
Währungsschwankungen sind unbeliebt. Aber mit Gold gelingt eine Absicherung dagegen. Das hat beispielsweise Indien erkannt.
Die Spannungen zwischen dem Iran und den USA haben natürlich die Flucht in vermeintlich sichere Anlageklassen befeuert.
Der Goldpreis kletterte im vergangenen Jahr um rund 18 %. Wer noch nicht investiert hat, für den sollte sich ein Einstieg aber dennoch lohnen.
In Osteuropa steht Gold hoch im Kurs. Goldreserven werden angehäuft, um die Sicherheit zu erhöhen. Denn Gold gilt als Zeichen wirtschaftlicher Souveränität.
Früher, so scheint es, waren die Märkte einfacher zu verstehen. Handeln etwa mit Algorithmen gab es auch noch nicht.
Nachdem Gutscheine und Präsente die liebsten Geschenke sind, könnten auch mal Aktien in die Überlegung miteinbezogen werden.
In Simbabwe scheint sich was zu tun. Um die Wirtschaft anzukurbeln, soll der Rohstoffsektor gestärkt werden.
Die Deutschen sind Sparer. Besonders eifrig sind dabei die in München und im Umland Wohnenden.
Marktbeobachter halten selbst eine Leitzinssenkung auf null Prozent für möglich. Die Citigroup hält dann sogar einen Goldpreis von über 2.000,- USD je Unze für möglich.
Gold dient als Sicherheit für den Einzelnen und auch für die Zentralbanken. Goldbergbau soll dabei verantwortungsvollen Goldminenprinzipien folgen.
Einem Goldhändler wurde der Geschäftsbetrieb eingestellt. Anleger werden jetzt zittern.
Viele Investoren haben Aktien von Goldunternehmen in ihrem Portfolio, zu Recht. Diversifikation und Stabilität sind das Plus.
Angesichts unsicherer Aktienbörsen und zunehmendem Druck auf der Zinsseite, hört man immer öfter, dass Gold als sicherer Hafen wiederentdeckt würde.
Rund 100 Jahre war Südafrika der größte Goldproduzent in Afrika. Nun wurde es von Ghana überholt.
Eine Welle der Gewinnwarnungen rollt über uns, ein Wechselbad der Gefühle nach der EZB-Entscheidung und Edelmetalle als Investments wiederentdeckt.
Die Gier nach Gold gibt es seit langer Zeit. Sie führte zu Eroberungszügen und Kriegen. Auch viele Abenteurer lockte schon das Edelmetall.
Derzeit beschleunigt sich der Abwärtstrend der deutschen Konjunktur. Die Auftragseingänge brachen im Mai um sage und schreibe 8,6 % ein.
Neben hohen Goldreserven zählen bei einem Goldprojekt auch Golddichte und wie bergbaufreundlich ein Land ist.
Das Vermögen sollte über verschiedene Anlageklassen breit gestreut sein, das ist Diversifizierung.
Der Goldpreis befindet sich im Aufwärtstrend. Und die Goldproduktion geht weltweit zurück.
Für Goldunternehmen bieten sich in Afrika Chancen, manche Bergbaugebiete wurden erst in den letzten zehn Jahren von den Gesellschaften entdeckt.
Dennoch konnten sich DAX und Dow Jones wacker schlagen.
Regierungen weltweit arbeiten daran ihre natürlichen Ressourcen für Fremde einzuschränken. Etablierte, gut aufgestellte Unternehmen sind im Vorteil.
Mehrere Milliardäre haben dieses Jahr schon, teils erstmals, in Gold investiert. Auch in erneuerbare Energien und somit in Vanadium fließt das Geld der Superreichen.
Derweil deuten die Frühindikatoren erste Erholungstendenzen an, dass die Weltkonjunktur spätestens zur Jahresmitte das Tal der Tränen durchschritten haben könnte.
Saudi-Arabiens Prinzen sind angefressen. Wird gegen von die ihnen dominierte Opec geschossen, verlieren sie an Einfluss.
Nach dem ersten Messetag fand wieder die mittlerweile legendäre ,Deutsche Rohstoffnacht‘ mit brisanten Informationen statt!
Finanzielle Repression greift weltweit um sich. Für Anleger bedeutet dies Einschnitte. Doch Staaten gehen auch weiter und schränken die Freiheit ein.