Vernetzte Region – Schnelles Internet über Glasfaser für die Heimat
In den kommenden 3-4 Jahren investiert die Stiegeler Internet Service GmbH rund 50 Mio. EUR privatwirtschaftlich in den regionalen Breitbandausbau.
In den kommenden 3-4 Jahren investiert die Stiegeler Internet Service GmbH rund 50 Mio. EUR privatwirtschaftlich in den regionalen Breitbandausbau.
Nach Auffassung der IfKom e. V. sollten sich die Beteiligten aus Bund, Ländern, Kommunen und Netzbetreibern zügig über die Ausgestaltung der neuen Förderkulisse einigen.
Der Berufsverband IfKom fordert für das schnelle Internet den verstärkten Ausbau des Glasfasernetzes und weniger Bürokratie.
Der schnelle Aufbau einer leistungsfähigen sicheren Infrastruktur im Festnetz und im Mobilfunk ist als Voraussetzung für das Lernen und Arbeiten und für den privaten Bereich unerlässlich geworden.
IfKom trafen sich mit Reinhold Sendker, MdB CDU, Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur zum Gespräch über das kürzlich verabschiedete Telekommunikationsmodernisierungsgesetz.
Die IfKom unterstützen das politische Ziel eines flächendeckenden Gigabitausbaus bis zum Jahr 2025. Trotzdem sollte die Politik alles tun, um den Ausbau zu beschleunigen.
Im Sinne einer leistungsfähigen Infrastruktur für Bürger, Unternehmen, Bildungseinrichtungen erwarten die IfKom von den Abgeordneten im Zuge der Ausschussberatungen zum TKG erhebliche Nachbesserungen.
Die IfKom haben auch in der zweiten Kommentierung der TKG-Novelle ihre Auffassung bekräftigt, u. a. eine Mindestgeschwindigkeit für einen Breitbandanschluss festzuschreiben.
Nach Auffassung der IfKom wäre es nur konsequent, wenn sich auch innerhalb der Bunderegierung eine zügige Einigung zum Recht auf schnelles Internet finden würde.
IfKom: Voraussetzungen für ressourcenschonende und nachhaltige Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnik sind geeignete politische Rahmenbedingungen und Förderung innovativer Forschung.
Das neu angestrebte Telekommunikationsgesetz (TKG) muss die Festlegungen einer Mindest-Datenübertragungsrate für einen schnellen Internetanschluss als Universaldienst aus Sicht der IfKom beinhalten.
Der Verband IfKom begrüßt das neue Gutachten, welches die Internetwirtschaft trotz Corona langfristig auf Wachstumskurs sieht, doch der Erfolg hängt von einer leistungsfähigen Infrastruktur ab.
In der Zeit der Corona-Krise müssen sich Beschäftigte mit Home-Office als digitale Arbeitsform auseinanderzusetzen. IfKom ruft dazu auf, dieses Thema auch danach angemessen weiterzuverfolgen.
Der flächendeckende Breitbandausbau mit einer hohen Bitrate hat eine hohe Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland.
Nach Auffassung der IfKom e. V. hat die Bundesregierung mit Einrichtung einer Agentur für Sprunginnovationen einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Innovationsfähigkeit Deutschlands vollzogen.
Die IfKom treten dafür ein, den Rechtsanspruch auf einen schnellen Internetzugang, wie im Koalitionsvertrag vereinbart, nunmehr zeitnah auszugestalten.
ZBI und IfKom sind sich einig: Damit der Ausbau des 5G Mobilfunknetzes zügiger wird, müssen Planungs- und Genehmigungsprozesse für die neuen Mobilfunkstandorte schneller und unbürokratischer ablaufen
Ingenieure für Kommunikation und deutsche ict + medienakademie bringen im Rahmen einer Kooperation gemeinsam interessierende Projekte voran.
Ein flächendeckendes hochbitratiges 5G-Netz benötigt zusätzlich zu den bestehenden eine erhebliche Zahl an neuen Standorten, die eine hohe Anzahl an Einzelgenehmigungen erfordern.
Im internationalen Wettbewerb braucht die ländliche Industrie ebenfalls ein flächendeckendes leistungsfähiges und zukunftssicheres Breitbandnetz, um erfolgreich sein zu können.
Das Bundesförderprogramm für den Breitbandausbau im ländlichen Raum ist aus der Sicht der IfKom wichtig, um damit die dortigen Wirtschaftlichkeitslücken wirksam zu schließen.
Die neuen Digitalisierungstechnologien erfordern Ausbau der Gigabitnetze in Deutschland zur Steuerung von Produktionsabläufen u. notwendige techn. Ausstattung an Schulen, Berufsschulen u. Hochschulen.