Von der Biologie auf die Bühne – Business Expertin Dr. Anja Henke
Die Biografie von Business Expertin und Biologin Anja Henke: Aus Mannheim über Weinheim nach Heidelberg auf die Bühnen der Wirtschaftswelt.
Die Biografie von Business Expertin und Biologin Anja Henke: Aus Mannheim über Weinheim nach Heidelberg auf die Bühnen der Wirtschaftswelt.
Am 1. April 2022 geht die Genealogica, das größte Online-Festival für Ahnenforscher im deutschsprachigen Raum, in die zweite Runde und heißt alle genealogisch und historisch Interessierten willkommen
Ricki Nusser-Müller-Busch gewährt den Lesern in „1000 Schlucke täglich“ einen Einblick in ihr Berufsleben.
Deniz Camdere erlaubt den Lesern in „Mensch, steh auf“ erneut Einblicke in das Leben eines Dealers.
Klaus Hennig lässt die Leser in „Mein Leben in einer Diktatur mit Augenzwinkern“ auf kurzweilige Weise in sein Leben blicken.
Thomas Weiss bringt die Leser mit dem Nonsens in „Vom Widder, Küchendach und Kabelbindern“ zum Schmunzeln, Nachdenken und Kichern.
Bernhard Nessler erlaubt den Lesern in „Kindheitserinnerungen am Rande der Geschichte“ einen Einblick in einen etwas anderen Teil der Geschichte.
Birgit Kraft teilt in „Mein Herz schlägt für Dich eine Brücke der Liebe“ ihre Erfahrungen mit einem Erzengel.
Brenda Leb teilt in „Mein Weg aus dem Fegefeuer“ ihre bewegende Geschichte, um anderen Opfern von Missbrauch Mut zu machen.
Leonhart Rauwolf nimmt die Leser in „Die Reise nach Bagdad 1573-1576“ auf eine ganz besondere Reise mit.
Achim Schäffer blickt in „Rock Weekend“ auf verschiedene Stationen in seinem Leben zurück.
Kaspar Hofmanns Erstlingswerk „Marie – Wenn es stürmt in deinem Herzen“ zieht die Leser mit einer romantischen, aber zugleich dramatischen Geschichte in den Bann.
Josef Brauchle erlaubt den Lesern in „Johann Baptist Jordan“ einen Einblick in das Leben eines selig gesprochenen Mannes.
In „Kämpfer“ erzählt die junge Autorin und Schülerin Johanna Hollberg von dem bewegten Leben ihres Großvaters, der im Dezember 2020 verstarb.
In seinem neuen Sachbuch „Rosa Eulen küsst man nicht“ erinnert sich der Autor und Fernsehjournalist Wolf Lengwenus an besondere Tiere, denen er bei seinen Reisen durch Wälder und Savannen begegnete.
Dora Bonicelli blickt in „Ein Platz in der Kälte Deutschlands“ auf ihr bewegtes Leben zurück.
Jakob Anderhandt liefert mit „Eduard Hernsheim, die Südsee und viel Geld“ eines
der wenigen Zeitbilder, die die Komplexität der deutschen Expansion in die
Südsee im 19. Jahrhundert einfangen.
Jörg Lühn und Stefan Schnoor erlauben den Lesern in „Nur Spatzen tragen Gamaschen“ einen Einblick in das Leben eines professionellen Fußballers.
Roland Winterstein teilt in „Dreh auf Vollgas, Leben!“ die Geschichte eines Lebens, die sich wie ein Roman liest, aber vollkommen wahr ist.
In seinem neuen Buch „Dein Kompass ist dein Herz“ blickt der Autor Kai Pfrommer auf seine Kindheit zurück. In dieser prägenden Zeit verbrachte er viel Zeit mit seinen Großeltern.
Mandy Osterburg teilt in dem Erfahrungsbericht „Narbenmeer“ die berührende Geschichte einer Auseinandersetzung mit dem Leben und dem Tod.
In ihrem autobiografischen Ratgeber „BEFREIE DEINEN INNEREN PHÖNIX“ gibt die Autorin Marion Götze auf Basis ihrer eigenen Erfahrungen Tipps zum Ausstieg aus einer ungesunden Beziehung.
Bernadette Wiederkehr teilt in „Auf der Suche nach meinen Wurzeln“ die Geschichte ihrer Suche nach Antworten zu Fragen über ihre Herkunft.
Mark Krüger beschreibt in „Nila“ die Folgen eines Krieges für zwei Menschen, die sich lieben, aber nicht zusammen sein dürfen.
Ursina Müller will mit „Vom Tatort bis zu den lieben Schnecken“ die Lebensgeister der Leser wecken.
Mit Hilfe seiner Lyrik blickt der Autor Arne Zweig in seinem neuen Buch „Die Gedichte meines Lebens“ auf die vergangenen Jahre zurück. Dabei kommen lustige aber auch tiefgründige Geschichten zutage.
Peter Willms berichtet in „Versuch einer Antwort“ davon, wie es war vor 83 Jahren geboren zu werden und in einer sich stetig komplizierter werdenden Welt aufzuwachsen.
F. v. Semil teilt in der Autobiografie „Ich wusste schon immer, dass ich etwas besonderes bin!“ seine abwechslungsreiche Lebensgeschichte.
Heike Jacobsen führt in „Mitten drin. Der Lebensunternehmer Magnus F. Barghorn – ganz privat“ ein privates Gespräch mit dem erfolgreichen Unternehmer Magnus F. Barghorn.
Klaus Trost wirft in „Dostojewski und die Liebe“ einen kritischen Blick auf das Verhältnis des russischen Dichters zur Frau.
Bianca Schlosser erzählt in der romanhaften Biografie „WARTEN AUF LOHENGRIN“ die Geschichte einer Familie, die zwei Weltkriege überstehen muss.
Käthi Schneider aus Köln erinnert an eine dramatische Zeit
Christine Höcklin erzählt in „Man muss kein Abitur haben, um erfolgreich zu sein.“ die Geschichte des erfolgreichen Firmenchefs Heiko Rosenhagen.
Lila Roth beantwortet in „Melitos“ die Frage, ob man trotz traumatischer Ereignisse ein glückliches Leben führen kann.
Rolf Schinzel gibt den Lesern in „Max Welcker“ Einblicke in das Leben eines fast vergessenen Mannes, der in seinem Leben über 600 Kompositionen erschuf.
Cora Andrash gibt den Lesern in „Milchstraße“ einen bewegenden Einblick in das Leben eines Kindes nach dem Ende des Krieges.
Maria Lührs beschreibt in „Midlife Crisis – ich komme!“, wie sie den Sinn ihres Lebens und sich selbst fand.
Karl Weichhart teilt in „Elfi“ die Briefe an seine Halbschwester.
Fast 100 Jahre nach dem Tod des Autors veröffentlicht Tomas Güttler erneut Otto Danckwardts Biografie „Alexander Ettenburg – Der Einsiedler von Hiddensee“.
C.R. Waterlily beschreibt in „Im Jahr des Kronenkoboldes“ persönliche Eindrücke zum Zeitgeschehen mit Rückschau auf gesellschaftliche Ereignisse.
Hildegard Willms teilt in „80 Jahre Leben“ die Geschichte ihres Lebens, in dem die Familie immer eine wichtige Rolle spielte.
Die Leser begleiten mit Benno J. Pöhler in „Insgesamt passabel“ einen Jungen, der seinen eigenen Weg finden möchte.
ISIS Ehbauer beschreibt in „Davor war alles anders, danach auch“ das Leben in über 30 Jahren in der DDR.
Shahnam Izadpanah stellt den Lesern in „Meistgeliebter der Welten“ einen bedeutenden Charakter aus einer der Weltreligionen vor.
Heiko Wenner erlaubt den Lesern in „Ein einzigartiges Lied.“ einen intimen Einblick in sein Leben.
Marco Richter schlägt sich in „Lenins Sohn“ mit den Höhen, Tiefen und Herausforderungen des Lebens in der DDR herum.
In seiner autobiografischen Erzählung „Zwischen Start und Ziel“ berichtet der Autor Ralf Weidner über seine prägenden Jahre, die ihn zu dem Menschen machten, der er heute ist.
Reinhold Fink gibt den Lesern in „Hans Watzlik“ Einblicke in das Leben eines Heimatdichters aus dem Böhmerwald.
Doris Herrmann berichtet in „Känguruherz“ über ihre ganz persönlichen Empfindungen und ihre starke Liebe zur Natur.
Leni Rempe erzählt in „Aufbruch! Die beste Lücke meines Lebenslaufs“, wie sie den Alltag hinter sich ließ und eine neue Kultur kennen lernte.
Gerhardt Staufenbiel teilt in „Von Hunden, Katzen und anderen Menschen“ seine Erfahrungen und Erinnerungen an ein Leben mit Tieren.
Elke Friedrich zeigt in „Wie geht Freiheit?“, wie man mit Hilfe der geistigen Welt schier unlösbare Probleme lösen kann.
Doris Gross ist die Initiatorin von „Wie hast du das gemacht?“, einer Sammlung von 25 Geschichten über bemerkenswerte Frauen, die Großes in ihrem Leben erreicht haben.
Paul Haan erzählt in „Erlaubtes Träumen“ von einem jungen Künstler, der bedeutende Momente mit seiner Kunst festgehalten hat.
Dieter Rolf Otto Eichsteller lässt die Leser auf lebendige Weise in die Vergangenheit eintauchen.
Robert Foit teilt in seinem Buch das Geheimrezept, wie man beruflich vorankommt und seinen Traum leben kann.
Prof. Dr. Dr. Rauf Ceylan gibt den Lesern in „Die Türkensiedlung“ Einblicke in das türkische Treiben der achtziger Jahre.
Meike Dahlström zeichnet in „“Am schönsten wäre es halt, wenn wir miteinander plaudern könnten …““ den Lebensweg ihrer Urgroßtante nach.
Nils Twardon erzählt in „Einfach Nils sein“, wie er dem Tod nur knapp entkam und sich sein Leben seitdem von Grund auf änderte.
Alfred Heiser schaut in „Mein Schicksal, mein Unfall, mein Glück“ weit in die Vergangenheit seiner Familie zurück.