Alter und Krankheit: Wie 24-Stunden-Betreuung helfen kann
Die 24-Stunden-Betreuung in häuslicher Gemeinschaft bietet wertvolle Unterstützung für Senioren, die an altersbedingten Erkrankungen leiden.
Die 24-Stunden-Betreuung in häuslicher Gemeinschaft bietet wertvolle Unterstützung für Senioren, die an altersbedingten Erkrankungen leiden.
Angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels im Pflegebereich gewinnt die 24-Stunden-Betreuung in häuslicher Gemeinschaft immer mehr an Bedeutung.
Die Auswahl der richtigen Betreuungskraft für Senioren in häuslicher Gemeinschaft ist ein entscheidender Faktor für die Qualität und Effektivität der Pflege.
Angesichts der kontinuierlich steigenden Kosten im Pflegebereich setzt die Pflegereform 2023 ein deutliches Zeichen für Entlastung und Unterstützung.
Eine Studie soll zeigen, warum Pflegekräfte den Beruf verlassen und welche Punkte für mehrZufriedenheit im Job sorgen. In der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft treten weniger Schwierigkeiten auf.
Viele Krankheiten treten bei Senioren häufig auf. Daher kommt es in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft darauf an, diesen vielfältigen Herausforderungen durch individuelle Lösungen zu begegnen.
Die Altersgruppe der Menschen über 67 wächst bis 2030 und darüber hinaus stark. Das stellt neue Ansprüche an Pflege und Betreuung älterer Menschen in Deutschland.
Junger Betroffener berichtet: „Das Wort liegt dir auf der Zunge, aber will nicht raus!“.
Seit 2014 bietet die Pädagogische Hochschule Karlsruhe den Masterstudiengang Geragogik an – als erste Hochschule in Deutschland. Der berufsbegleitende Studiengang wurde nun um neue Module erweitert.
Die Parkinson-Erkrankung gilt in der Öffentlichkeit oftmals noch immer als eine Erscheinung des Alters.
Die Parkinson-Erkrankung gilt in der Öffentlichkeit oftmals noch immer als eine Erscheinung des Alters. Dabei können Menschen auch schon jung betroffen sein.
Sie gehört zu den neurodegenerativen Volkserkrankungen und äußert sich mit einem vielschichtigen Symptombild: Parkinson sucht nicht nur ältere Menschen heim, wie oft fälschlicherweise vermutet wird.
Der regelmäßige Einsatz von digitalen Geräten bei Kindern ist zur Normalität geworden. Spätestens im Grundschulalter nutzen Kinder Tablets und bekommen sogar ihr eigenes Smartphone.
Immobilienverrentung bei Senioren immer beliebter
Die Leser erhalten in Ulf Häuslers „Alt werden und alt sein“ eine heitere und manchmal nachdenkliche, in jedem Fall höchst subjektive Betrachtung über das Alter.
Anne Eckerfeld bedichtet in „Singe wieder, mein Herz“ menschliche Erfahrungen und Beschreibungen.
Sigi Koperschmidt dichtet in „Sigiriertes & Sigifiziertes“ mit einem Hauch Satire, aber auch mit einer Prise Besinnlichkeit.
Joint Generations fördert Zusammenarbeit und Verständnis von Alt und Jung
Freija Aarborn stellt in „Das Nietod Bewusstsein“ einen Zusammenhang zwischen dem freien Willen und der individuellen Selbstermächtigung her.
Christiane Leimbach will mit „Schönheit mit Schalom“ beim Heilen eines alten, aber immer noch aktuellen Traumas zu helfen.
Andreas Netzler blickt in „Vergänglichkeit – durch sie werden wir uns erkennen“ auf Themen, die alle Menschen beschäftigen.
Simon Georg Sperber beweist in „Die Wahrheit ist einfach mehrfach“, dass jeder Mensch über Alltagsphilosophie und das Leben diskutieren kann.
„Matty erzählt“ ist ein tierisch-menschliches Abenteuer der Autorin Karoline Wagemann-Hofer. Im Buch muss ein kleiner Hase erwachsen werden und dabei eine Menge über das Hasenleben lernen.
Anne Heesens Leser werden durch „Greta Garbööchen und Oma Liesl“ nicht nur auf kinderfreundliche Weise unterhalten, sondern lernen dabei auch einiges.
Nadja Hebert teilt in „Geschichten am Rand – „Lebenslichter““ Geschichten von Heimbewohnern und alltagsrelevante Tipps für Angehörige von Menschen mit Demenz.
Die Mitarbeiter der WAV Immobilien Reuschenbach GmbH beraten Senioren über ihre Möglichkeiten
In ihrem Buch „50 Jahre da hilft nur noch Humor“ blickt Alexandra Lingk auf das letzte halbe Jahrhundert zurück und zeigt, wie man den Widrigkeiten des Lebens begegnen sollte.
Im ersten Band seiner Ratgeberreihe „Sieben Wege zum kreativen Älterwerden 1“ beschäftigt sich der Autor Norbert Wickbold mit der Entwicklung der menschlichen Seele im Laufe der Jahre.
Brigitte Halenta erklärt den Lesern in „OLD IS GREAT – eigentlich“, was sie nicht tun und denken sollten, wenn sie im Alter glücklich und munter sein möchten.
Norbert Wickbold macht Menschen mit „Sieben Wege zum kreativen Älterwerden“ Mut dem eigenen Alter zuversichtlich entgegen zu gehen.
In ihrer neuen Gedichtesammlung „Endlichkeit und Vergänglichkeit“ veröffentlichen die beiden Herausgeber Mathias Groll und Christian Walter eine Reihe von einprägsamen Texten.
Antje Aber dichtet in „himmlischer regenbogen, ja wo denn sonst?“ über die vielfältigen Themen des menschlichen Lebens.
Wehwehchen und Schmerzen nehmen im Alter immer mehr zu. Um dem entgegenzuwirken, eignet sich die Physiotherapie besonders gut. Tun Sie Ihrem Körper etwas Gutes.
Der neue Roman von Erwin Sittig trägt den Namen „Lilli“. Der Autor erzählt eine mehrere Generationen umfassende Geschichte über verschiedene Personen, deren Schicksale miteinander verflochten sind.
„Lottes bunter Lebensherbst“ ist ein lebendig geschriebener Roman von Gabi Ebermann. Ihre Heldin ist Lotte, die dem Alter trotzt und sich ihre Lebensfreude trotz eines Schicksalsschlags bewahrt.
Franziska H. Kuba zeigt in „Nein zu Krankheit, Alter und Tod!“, wie weit der Bereich des menschlich Möglichen reichen kann.
Wie Marquardt Immobilien für Wohnkomfort und Lebensqualität sorgt
Die aktuelle Corona-Krise fordert Kontakt- und Besuchsverbote. Darunter leiden besonders alleinstehende Senioren in Altenheimen. „Tante Laura“ könnte gerade jetzt deren Einsamkeit lindern.
In „Lebens-Wert … anders“ erzählt der Autor Albert Rode, wohin ihn seine Reise in ein neues Leben führte. Dabei verschob sich die ein oder andere Säule, die bisher fest verankert war.
Im ersten Teil seiner autobiografischen Erzählung „Lebens-Wert … anders“ berichtet der Autor Albert Rode von seinem Weg zu sich selbst. Dabei geht es vor allem um eines: Den Mut, Neues zuzulassen.
Erika Kuhn hat mit „Alltag oder Leben zwischen Tragödie und Komödie“ einen besonderen Ratgeber geschrieben. Mit ihrem Buch möchte sie ihre Leser dazu anregen, zwischen den Zeilen des Lebens zu lesen.
Der Autor Gion Chresta schreibt in seinem neuen Buch „Die Weisheit reifer Lebensführung“ über 7 heilsame Essenzen, die aus der spirituellen Tradition stammen.
Götz Lang untersucht in „Sind Männer irre?“, warum eine Hälfte der Menschheit anscheinend langsam dem Wahnsinn verfällt.
Götz Lang untersucht in „Sind Männer irre?“, warum eine Hälfte der Menschheit anscheinend langsam dem Wahnsinn verfällt.
Bernhardin Mercy erzählt in „Ham Se etwa auch KREBS“ Geschichten rund um die Volkskrankheit Krebs.
Eine Immobilienrente macht es möglich
Der betagte Romanheld stellt in H.R. Sebastians „Old Hansen oder 7 Tage eines Mannes aus der Nachbarschaft“ fest, dass man selbst im hohen Alter nichts wirklich planen kann.