• Ostern ist eines der wichtigsten Feste im Jahreskreis. Vor allem die Kleinsten freuen sich darauf, bringt doch der Osterhase nicht nur Eier, sondern vielleicht auch das neue Fahrrad.

    BildOstern, Frühling, Sonne und Eier suchen, diese Begriffe gehören für viele Menschen automatisch zusammen. Dass es dazu noch verschiedenste Osterbräuche gibt, ist regional durchaus bekannt. Angefangen vom „Ratschen“, einem Brauch, der vor allem in katholisch geprägten Gegenden gepflegt wird, über das Osterfeuer bis hin zu den Osterrädern kann jede Region ihren eigenen und der Kultur angepasst abgewandelten Brauch präsentieren.

    Das „Ratschen“, das im süddeutschen Raum und in Luxemburg verbreitet ist, findet zwischen Karfreitag und der Osternacht statt. In dieser Zeit läuten die Kirchenglocken nicht, stattdessen ziehen Kinder mit speziellen Ratschen und Klappern durch die Dörfer, um zum Gottesdienst zu rufen. In weiten Teilen Österreichs kennt man die Speisensegnung in der Osternacht, spezielle Osterspeisen werden im Rahmen des Gottesdienstes gesegnet und dann zum Osterfrühstück gereicht. Diesen Brauch kennt man übrigens auch in Polen!

    Das Weihen von traditionellen Speisen kennt man auch in Russland, hier werden „Kulitsch“ und „Pascha“ am Karsamstag geweiht. Ebenfalls aus Russland kommt der Brauch, hartgekochte Eier mit Zwiebelschalen rot zu färben, als Symbol für das neue Leben nach der Osternacht. Diese roten Ostereier kennt man auch in Bulgarien, Griechenland, Serbien und Schweden. In Schweden gibt es noch den speziellen Brauch, dass Frauen in der Osternacht heimlich das Osterwasser holen. Wenn sie dabei nicht gesehen werden, soll das Wasser magische Kräfte bekommen und man kann damit die Liebe seines Auserwählten erobern.

    So gibt es noch unzählige Bräuche, die rund um das Osterfest zelebriert werden und zum Teil sogar noch aus heidnischer Zeit kommen. Mit dabei sind immer verschiedenste Vereine, die sich zu Beispiel um das Abfeuern der Osterräder kümmern oder für die Musik bei Ostermärschen und Osterumzügen zuständig sind. Mit dabei sind immer Fahnen, Flaggen und Standarten, je nach Verein und Land. Ostern ist nun einmal eines der traditionellsten Feste im Jahreskreis und bringt die Bewohner und Bewohnerinnen von ganzen Regionen wieder zusammen.

    Dieser Einblick in die Osterbräuche wird gewidmet von der Ersten Österreichischen Fahnenfabrik – dem Spezialisten für Fahnen und Flaggen. Die Erste Österreichische Fahnenfabrik wünscht allen Lesern und Leserinnen ein Frohes Osterfest!

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ERSTE ÖSTERREICHISCHE FAHNENFABRIK PAUL LÖB GMBH
    Herr Christoph Eder
    Mühldorf 56
    4644 Scharnstein
    Österreich

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    Die Erste Österreichische Fahnenfabrik wurde als Handwerksbetrieb gegründet und kann auf über 90 Jahre Erfahrung in Sachen Fahnen- und Flaggenherstellung verweisen. Von Beginn an zeichnete sich das Unternehmen durch fachliche Kompetenz, ausgezeichnete Qualität, absolute Termintreue und freundliche, kompetente Mitarbeiter aus.

    Das Unternehmen wurde bis Dezember 2013 in der zweiten Generation von Herr Mag. René Ender, dem Schwiegersohn des Firmengründers Paul Löb, geführt und mit 1. Jänner 2014 von Herrn Christoph Eder übernommen, der den Traditionsbetrieb im Sinne seiner Gründer weiterführt.

    Die Erste Österreichische Fahnenfabrik bietet alles, was auf dem Sektor Fahnen gewünscht wird, von der klassischen Fahne über Werbebanner bis hin zu Beachflags für jeden Anlass. Lassen Sie sich vom modernen, umfangreichen Sortiment überzeugen!

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    Ostern naht: Die schönsten Bräuche

    auf News veröffentlichen publiziert am 4. März 2020 in der Rubrik Presse - News
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