• Online eine Menükarte gestalten? Das klingt sonderbar? Dennoch ist es eines der wichtigsten Werkzeuge für Gastronomiebetriebe, neben der tatsächlichen Speisekarte im Betrieb.

    BildDie vergangenen beiden Jahren haben es gezeigt: Konsumenten und Konsumentinnen stellen sich rasch um. Sie richten sich nach dem vorhandenen Angebot, in diesem Fall, danach, wo man online bestellen kann. Denn auch, wenn nun wieder alles „normal“ zu laufen scheint, sind nun viele Menschen dabei geblieben, ihre Speisen zu ordern und dann zu Hause zu genießen. Der Faktor „Internet“ spielt dabei eine bedeutsame Rolle, speziell in Gegenden, in denen man nicht gegen die großen Lieferketten antreten muss.

    Bei Reischl & Sohn, dem Experten für Speiskarten und Menükarten, weiß man genau, worauf es ankommt in der Online wie auch Offline Variante. Folgende Fehler sollte man auf jeden Fall vermeiden:

    o KEIN Internetauftritt. Viele Gastronomen gehen immer noch davon aus, dass „alles wieder normal wird“ und die Gäste wieder in den Betrieb kommen. Das tun sie auch, doch ein Teil der Gäste hat die Vorzüge der Bestellung und Lieferung oder Abholung erkannt und in den Alltag integriert. Jetzt zu glauben, dass man keinen Internetauftritt braucht, ist ein Vergeben von Chancen und Umsatz.
    o Keine deutlichen Kontaktdaten. Ja, es gibt sie immer noch! Gastronomiebetriebe, die zwar einen Internetauftritt haben, dort aber eine veraltete Telefonnummer zeigen oder die Nummer so gut verstecken, dass man sie erst nach akribisch genauer Suche entdecken kann. User sind aber mittlerweile gewohnt, rasch und unkompliziert alles zu bekommen, was sie möchten. Zu lange Suchen frustrieren und werden abgebrochen.
    o Speisekarte nicht abbilden oder zu klein abbilden. Die Speisekarte ist ein essentielles Werkzeuge, um dem Gast anzupreisen, was er konsumieren kann. Wenn diese online fehlt, ist der User rasch frustriert. Ein weiterer Fehler, der immer noch häufig passiert, ist die Darstellung der Speisekarte über ein viel zu kleines und darum unlesbares Bild. Am besten funktioniert das Einbinden der Speisekarte über Text, der auch von den Suchmaschinen ausgelesen werden kann.

    Und was ist mit den realen Exemplaren? Hier ist es am klügsten, sich an den Experten zu wenden, um schicke Menükarten, die dem Trend der Zeit entsprechen, gestalten zu lassen. Am besten gleich mal beim Profi vorbeischauen: www.reischl.at.

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    Herr Roman Breitenfelner
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    Handarbeit. Made in Austria! Bei Reischl+Sohn finden Sie die richtige Inspiration für Ihre persönliche Traumkarte. Ob Menükarten aus Kork, Hoz, Filz oder Stein – alle Karten werden von Hand gefertigt. Wir achten auf die feinen Details und bieten beste Qualität zu fairem Preis.

    Seit 1891 lieferte das Unternehmen Reischl Menükarten an Gasthäuser, Hotels und Cafes. Mehr als 120 Jahre Tradition und Erfahrung spiegeln sich in den Produkten wider. Zahlreiche namhafte Betriebe und Hotelgruppen in ganz Europa lassen mittlerweile ihre Menükarten bei Reischl+Sohn produzieren.

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    Online und Offline: Menükarten einfach gestalten

    auf News veröffentlichen publiziert am 14. März 2022 in der Rubrik Presse - News
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