• Degenerierte Bandscheiben führen häufig zu großen Schmerzen, und Bewegungseinschränkung. Wenn konservative Maßnahmen keinen Erfolg bringen, kann eine neue, schonende Methode schnell Abhilfe schaffen.

    BildMünchen, 07.11.2023 – Alternative, schonende Methode zur Wiederherstellung degenerierter Bandscheiben

    Durch einseitige und mangelnde Bewegung sowie aufgrund des Alters verschleißen und degenerieren die Bandscheiben. Dadurch leiden Patienten oftmals unter starken Schmerzen, und unterziehen sich verschiedenen Behandlungsmethoden – wie beispielsweise die medikamentöse Schmerztherapie – in der Hoffnung auf Linderung und Besserung. In überraschend vielen Fällen führen diese konservativen Therapien zu einer Besserung. Wenn physikalische und physiotherapeutische Behandlungen keinen Erfolg bringen, kann ein operativer Eingriff angeraten sein.

    Diskographie, perkutane Nukleotomie, Diskusplastik

    Auch wenn einem die vielen Fremdwörtern verwirren können, beschreiben diese die Vorgehensweise bei anhaltenden, chronischen Rückenschmerzen, die durch degenerierte Bandsacheiben verursacht werden. Am Anfang steht immer eine gründliche Untersuchung, hier die Diskographie, ein Verfahren, bei dem ein Kontrastmittel injiziert wird, um anschließend mittels Röntgenbild eine genaue Darstellung der Bandscheiben zu erhalten. Erst nach präziser Diagnose kann entschieden werden, welches Operationsverfahren geeignet ist.

    Spezialkliniken wie das Apex-Spine Wirbelsäulenzentrum in München haben sich auf minimalinvasive, endoskopische Operationsverfahren spezialisiert. Eine perkutane Nukleotomie beschreibt ein solches Verfahren, bei dem die erfahrenen Operateure durch einen sehr kleinen Hautschnitt ein Endoskop sowie die mikrochirurgischen Werkzeuge einführen, um dann sehr präzise die Arbeiten an den beschädigten Bandscheiben auszuführen. Wenn sich die Degeneration nur auf eine oder zwei Bandscheiben beschränkt, kann eine Diskusplastik die beste Lösung sein.

    Endoskopische Anfrischung – neuartige Therapie bei Rückenschmerzen

    Diskoplastie beschreibt eine Behandlungsmethode, bei der Ärzte minimalinvasiv vorgehen und die Nervenwurzeln druckentlasten. Dies geschieht unter elektiver Indikationsstellung und inkludiert diverse Verfahren, wie die Chemonukleolyse, und die endoskopisch durchgeführten Maßnahmen mit posteriorem Zugang zur Bandscheibe.

    Zu Beginn der Diskuplastie betäubt der Chirurg den in Seitenlage liegenden Patienten örtlich, setzt perkutan ein Endoskop und schiebt es vorsichtig zur betroffenen Bandscheibe vor. Unter Sichtkontrolle in Echtzeit koordiniert der Arzt das mit Miniatur-Arbeitskanälen ausgestattete Endoskop, um die degenerierten Bandscheibe zu revitalisieren. Nach dem 30- bis 45-minütigem Eingriff versorgt der Arzt die Wunde und verschließt sie steril.

    Am Tag und drei Monate nach der Operation findet eine Kontrolluntersuchung statt, sechs Wochen nach der Operation sollte der Patient mit der Kräftigung seiner Rückenmuskulatur beginnen.

    Vorteile gegenüber herkömmlichen Methoden

    Wenn die Diagnose eine endoskopische Anfrischung als die beste Lösung ergibt, handelt es sich für den Patienten um eine der schnellsten und schonendsten Bandscheiben Operationen. Sie wird ambulant durchgeführt, unter örtlicher Betäubung. Es wird kaum Gewebe zerstört und die Stabilität der Wirbelsäule bleibt vollständig erhalten. Schon zwei Stunden nach der Operation ist es möglich, wieder schmerzfrei zu gehen.

    Im Wirbelsäulenzentrum Apex-Spine arbeiten hochqualifizierte Orthopäden, Neurochirurgen und Wirbelsäulenspezialisten, die die Diagnostik und Mikrotherapie seit Jahrzenten durchführen und einige Behandlungsmethoden selbst entwickelt oder verfeinert haben. Das international erfahrene Team aus hochqualifizierten Spezialisten und Fachärzten stimmt das Behandlungsprogramm individuell auf den Patienten ab, und entwickelt so eine präzise passende Therapie. Die Klinik und das komplette Team spezialisieren sich seit vielen Jahren konsequent auf endoskopische, perkutane und minimalinvasive Behandlungsmethoden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    apex spine Center
    Herr Dr. med. Michael D. Schubert
    Dachauerstraße 124A
    80637 München
    Deutschland

    fon ..: 089-15001660
    web ..: http://www.apex-spine.de/
    email : info@apex-spine.com

    Das international bekannte Wirbelsäulenzentrum apex spine in München, mit seinem renommierten Team aus Orthopäden, Neurochirurgen, Unfallchirurgen, Physiotherapeuten und Sporttherapeuten hat sich auf die Diagnose und Behandlung von Rückenschmerzen, Nackenschmerzen und Wirbelsäulen-erkrankungen spezialisiert.

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    Neuartige Therapie zur Regeneration schmerzhafter Bandscheiben

    auf News veröffentlichen publiziert am 7. November 2023 in der Rubrik Presse - News
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