• Silber und Gold gehören in jedes Anlageportfolio. Dies können Investoren auch etwas spekulativer über Aktien wie Defiance Silver darstellen

    Deutsche Anleger mögen Gold, ihr Tafelsilber ohnehin. Für viele ausländische Marktbeobachter ist dies eine historische Bürde. Denn die Hyperinflation der 1920er-Jahre vernichtete viele Guthaben, zumindest die in Papiergeld beziehungsweise FIAT-Währung auf dem Konto gehaltenen. Der Schatten der Inflation wird auch jetzt wieder größer. Dass es zu einer Hyperinflation á la Weimarer Republik, Simbabwe oder Venezuela kommt, ist aus heutiger Sicht nicht anzunehmen. Doch Konsequenzen wird die Zunahme der Inflation schon haben. Um es mit den Worten des Münchener Volkswirts Hans-Werner Sinn zu verbildlichen: Die Pferde, die für die Inflation stehen, traben erst einmal und werden dann in den Galopp verfallen, ehe die Notenbanken die Zügel straff anziehen können.

    Kommt es zu höheren Inflationsraten, worauf steigende Rohstoffpreise wie bei Holz und Kupfer schließen lassen, werden diese nicht gleich durch hohe Zinsen eingefangen werden. Die Realzinsen werden somit negativ oder sehr niedrig bleiben. Wer in diesem Umfeld noch kein Gold und Silber besitzt, dürfte es dann nur mehr zu höheren Preisen als heute bekommen. Dies gilt umso mehr für die Aktien der Unternehmen mit Gold- und Silberprojekten. Wobei Investoren nochmals mit der richtigen Wahl zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen können. Denn Gold ist die Absicherung gegen Krisen und Inflation schlechthin. Silber besitzt zudem seine industrielle Seite und wird auch bei guter wirtschaftlicher Konjunktur florieren. Das zeigt die aktuelle Lage eindrucksvoll. Gold hat in den vergangenen zwölf Monaten gerade einmal knapp zehn Prozent zugelegt, der Silberpreis kletterte dagegen bereits um fast 80 Prozent.
    Defiance Silver (ISIN: CA2447672080; WKN: A1JQW5), ein kanadisches Explorationsunternehmen mit zwei Hauptprojekten in Mexiko vereint diese beiden Welten in einem Konzern. So umfasst das Tepal-Gold-Kupferprojekt nordwestlich von Mexiko-City im mexikanischen Bundesstaat Michoacán nach heutiger Untersuchung 1,8 Millionen Unzen Gold und 813 Millionen Pound Kupfer. Gemäß einer PEA (Preliminary Economic Assessment) Studie dürften über einen Zehnjahreszeitraum dort durchschnittlich 79.000 Unzen Gold und 32 Millionen Pound Kupfer pro Jahr produziert werden. Dies mit nur anfänglichen Investitionskosten von 214 Millionen US-Dollar. Das besonders Interessante: Die operativen Kosten sollen lediglich 313 US-Dollar und die Gesamtkosten (AISC) 396 US-Dollar je Unze betragen. Bei einem Goldpreis von 1.500 Dollar je Unze und einem Kupferpreis von 3,00 Dollar je Pound läge der mit fünf Prozent abgezinste Wert des Projektes selbst nach Steuern bei 345 Millionen US-Dollar (rund 282 Millionen Euro). Kein Wunder, dass sich der Defiance Silver-Aktienkurs binnen eines Jahres gut verfünffacht hat. Und dennoch liegt der Börsenwert von Defiance heute erst bei gut 122 Millionen Euro.

    Dabei ist das zweite Projekt, das Silbervorkommen im San Acacio-Projekt noch nicht einmal bewertet. In dieser Liegenschaft im Staat Zacatecas sind bisher 16,9 Millionen Unzen Silber (plus rund 12.000 Unzen Gold) nachgewiesen. Dieses Wissen basiert auf 10.200 Bohrmetern in 44 Bohrlöchern, die zur Exploration niedergebracht wurden. Obwohl in der 500jährigen Bergbaugeschichte Zacatecas bereits mehr als eine Milliarde Unzen Silber gefördert wurden, wird noch sehr viel des Edelmetalls in der Region vermutet. Das Acacio-Projekt mit verschiedenen Venen könnte sogar zu einer Perle werden. Bisher besteht nur eine Option zur Übernahme von 100 Prozent an den Konzessionen. Doch gibt weitere Exploration Klarheit über die mögliche und zu erwartende Ausweitung der Ressourcen, dürfte diese Option vom Management ausgeübt werden. Neben Geophysik und geochemischen Untersuchungen sind auf Acacio Bohrungen vorgesehen.
    Ende 2020 hatte Defiance gut zehn Millionen kanadische Dollar in der Kasse. Dies dürfte für erste Exploration reichen. Doch für Bohrprogramme wird das Unternehmen wohl den Markt für weiteres Kapital angehen. Dies sollte kein Problem sein. Denn die Projekte sind qualitativ sehr gut und zum anderen kommen rund 35 Prozent der Investoren aus dem institutionellen Lager. Diese werden wohl weitere Explorationsausgaben über Kapitalerhöhungen mittragen. Somit erscheint das Chance-Risiko-Verhältnis aus heutiger Sicht für die Defiance Silver-Aktie (ISIN: CA2447672080; WKN: A1JQW5) gut. Die sicherlich noch spekulative Defiance dürfte langfristig eine aussichtsreiche Depotbeimischung für risikobereite Investoren darstellen.

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    Defiance Silver (ISIN: CA2447672080; WKN: A1JQW5), ein kanadisches Explorationsunternehmen mit zwei Hauptprojekten in Mexiko setzt auf Gold und Silber. Wobei Investoren mit der richtigen Wahl zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen können. Denn Gold ist die Absicherung gegen Krisen und Inflation schlechthin. Silber besitzt zudem seine industrielle Seite und wird auch bei guter wirtschaftlicher Konjunktur florieren.

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    Mit Defiance Silver auf Edelmetalle setzen

    auf News veröffentlichen publiziert am 19. Mai 2021 in der Rubrik Presse - News
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