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Die Geldentwertung ist rasant gestiegen. Daher benötigen Anleger dringend Strategien für die kurz- und langfristige Vermögenssicherung. Dafür eignen sich vor allem Sachwerte.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Im Juni sind die Verbraucherpreise in Deutschland um 7,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen, in Europa stieg die Inflationsrate im Mai auf 8,1 Prozent. Das sind die höchsten Werte seit Jahrzehnten. Und das muss nicht das Ende sein. Der Vizechef der Deutschen Bank, Karl von Rohr, warnte am Osterwochende in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ („FAS“) sogar vor zweistelligen Inflationsraten: „Unsere Prognose ist, dass wir im Laufe des Jahres bei einer Inflationsrate von sieben bis acht Prozent liegen werden.“ Auch in den USA hat sich die Inflation weiter beschleunigt. Mit 8,3 Prozent ist die Inflation in den USA so hoch wie seit 40 Jahren nicht mehr.
Das ist ein großes Problem für Wirtschaft und Konsumierende. Unternehmen können Steigerungen bei Einkaufspreisen nicht unbegrenzt weitergeben, aber für Konsumentinnen und Konsumenten wird trotzdem alles teurer. Und Sparerinnen und Sparern droht erhebliches Unheil. Die Lücke zwischen Realzins und Inflation wächst bedrohlich – Liquidität verliert laufend deutlich an Wert.
„Die Schäden für Sparerinnen und Sparer waren schon vergangenes Jahr erheblich. Nach Berechnungen der DZ Bank wurden Einlagen, Rentenpapiere und Versicherungen 2021 um durchschnittlich 2,3 Prozent entwertet. Der dadurch entstehende Kaufkraftverlust des privaten Geldvermögens dürfte 116 Milliarden Euro betragen. Das wird in diesem Jahr nochmals an Dramatik zunehmen“, sagt Vermögensmanager Haimo Wassmer aus Bochum (Wassmer Wealth Management, https://wwm.finance). Er hat sich einen Namen als Finanz-Analytiker gemacht und versteht sich als Ansprech- und Sparringspartner für alle Anliegen rund um Vermögen und Ruhestandsplanung von Privatkunden und Unternehmern.
Das Problem: Trotz gestiegener Inflationsraten legen die meisten Menschen in Deutschland ihr Geld weiterhin in kaum verzinsten Sparformen an. Bei einer Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes Deutscher Banken (BdB) gaben 45 Prozent an, Geld auf dem Sparbuch zu parken. Auf Tages- oder Festgeld setzen demnach 38 Prozent. Die Anteile blieben gegenüber der Umfrage vom vergangenen Jahr unverändert.
„Aus diesem Grund benötigen Anlegerinnen und Anleger dringend Strategien für die kurz- und langfristige Vermögenssicherung. Diese sollte über sämtliche Assetklassen hinweg umgesetzt werden. Vor allem Sachwerte stehen dabei im Fokus. Denn neben der Inflation dürfen wir auch die weiteren geopolitischen Risiken durch den Krieg in der Ukraine nicht vergessen. Dieser verändert die Anforderungen an den Vermögensschutz nochmals“, betont Haimo Wassmer.
Für den Finanz-Analytiker sind Sachwerte der beste Weg, Vermögen zu schützen und langfristig zu entwickeln. Im Fokus stehen Aktien. „Trotz der Schwankungen, die an den Börsen immer wieder vorkommen können, sollten sich Aktien in jedem ausgewogenen Depot finden. Ein weltweit gestreutes Aktienportfolio bestehend aus mehr als 5000 Einzeltiteln erbrachte bei einem 20-jährigen Anlagehorizont beispielsweise historisch im Mittel 9,5 Prozent Rendite pro Jahr.“ Der Ukraine-Krieg habe zwar für Unruhe an den Kapitalmärkten gesorgt, aber Haimo Wassmer stellt heraus, dass gerade Aktien auf lange Sicht krisenresistent seien. „Nach allen geopolitischen und volkswirtschaftlichen Krisen haben die Börsen die Kursverluste schnell wieder aufgeholt, und das trotz dem Platzen der Dotcom-Blase, den Terrorangriffen vom 11. September 2001, der weltweiten Finanzkrise und dem Jahrhundert-Desaster Corona. Generell gilt, dass Aktien bei einer Haltedauer von mindestens zehn Jahren so gut wie kein Risiko darstellen.“
Darüber hinaus existieren zahlreiche weitere Lösungen, mit substanzstarken Sachwerten über den Inflationsausgleich hinaus laufende Einkünfte zu erzielen und dabei mittels geschickter Steuergestaltung sogar gezahlte Steuern in Vermögenswerte umzuwandeln. „Die wichtigsten Assets sind dabei Immobilien und Photovoltaikanlagen. Ziel ist, mit solchen substanzstarken und inflationsgeschützten Lösungen laufende, also passive Einkünfte zu erzielen und eben die Steuerlast proaktiv zu gestalten“, stellt Haimo Wassmer heraus. Erträge aus Kapitalanlagen könnten dann wiederum für die Reinvestition in weitere Lösungen genutzt werden, um den Aufwand von Mandantinnen und Mandanten beim Vermögensaufbau maßgeblich zu reduzieren.
Haimo Wassmer sagt: „Durch dieses konzeptionelle Ineinandergreifen der Vermögenswerte wird es möglich, mit bis zu 50 Prozent weniger eigenem finanziellen Aufwand die gewünschten Ergebnisse zu erreichen und die Liquidität der Anlegerinnen und Anleger aus seinem laufenden Einkommen bestmöglich zu schonen. Das ist echter Vermögensschutz in Zeiten rasanter Inflation.“
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Wassmer Wealth Management
Herr Haimo H. Wassmer
Im Ostholz 29c
44879 Bochum
Deutschlandfon ..: +49 (0) 234 5446 5296
web ..: http://www.wwm.finance („under construction“)
email : Wassmer@wwm.financeÜber Wassmer Wealth Management
Individuelle Finanzkonzepte nach dem Motto „mit weniger Aufwand mehr erreichen“: Dafür steht Wassmer Wealth Management („WWM“) in Bochum. Inhaber Haimo Wassmer verfügt über fast 30 Jahre Erfahrung in der Finanzindustrie und der Beratung anspruchsvoller Privatkunden wie Unternehmern, Ärzten und anderen Freiberuflern und verfügt über eine umfassende Expertise im Vermögensmanagement und in der Ruhestandsplanung. Ausgangspunkt ist immer eine umfangreiche und detaillierte Vermögensanalyse unter Zuhilfenahme innovativer Software-Lösungen. Damit zeigt Haimo Wassmer den Mandanten von WWM ihre Vermögensverhältnisse genau auf, ermittelt die tatsächlichen Renditen der vorhandenen Kapitalanlagen und entwickelt eine Strategie, vorab definierte finanzielle Ziele mit so wenig eigenem Einsatz wie möglich zu erreichen. Haimo Wassmer verfügt über langjährig bewährte Zugänge zu hochprofessionellen Investmentlösungen angesehener und etablierter Gesellschaften (Wertpapiere, Erneuerbare Energien, Immobilien), die sich durch ein optimiertes Rendite-Risiko-Management auszeichnen und welche in der Regel normalerweise nur institutionellen Großinvestoren zur Verfügung stehen. Jede Lösung ist umfangreich geprüft, um den Mandanten den Zugang zu nur wirklich einwandfreie Investitionsmöglichkeiten zu ermöglichen, die ihre Zwecke auch langfristig erfüllen können. Ebenso ist Haimo Wassmer Gründer und Geschäftsführer der e:mendata GmbH mit Sitz in Bochum. Der IT-Dienstleister für die Finanzdienstleistungsindustrie bietet selbstentwickelte Tools, um Finanzdienstleistern die Beratung zu erleichtern und alle Möglichkeiten zu eröffnen, die sie für eine individuelle Finanz- und Ruhestandsplanung sowie die Berechnung der Rentabilität von Lösungen auch in der betrieblichen Altersvorsorge und z.B. bei Photovoltaik-Investments benötigen. Weitere Informationen unter www.wwm.finance und www.emendata.de.Pressekontakt:
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Inflation: Höchste Zeit für echten Vermögensschutz
auf News veröffentlichen publiziert am 26. Juli 2022 in der Rubrik Presse - News
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Inflation: Höchste Zeit für echten Vermögensschutz
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