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Millionen von Elektroautos sollen in den kommenden Jahren über den Ladentisch gehen. Das wird bestimmte Rohstoffe vermehrt in den Fokus rücken.
2021 ist nicht mehr weit und dann wird es eng: die harten EU-Regeln drohen dann mit saftigen Strafzahlungen denen, die die EU-Klimaziele verletzen. Bei neu zugelassenen Fahrzeugen in der EU müssen die Autobauer Abgaswerte von durchschnittlich 95 Gramm CO2 je gefahrenen Kilometer einhalten. Je nach Größe eines Fahrzeuges gibt es auch abweichende Grenzwerte. Zwar mögen manche Autohersteller schon rechnen, was günstiger kommt, Strafzahlungen oder immense Investitionskosten für Elektroautos, aber der Siegeszug der Elektromobilität wird nicht aufzuhalten sein.
Auf dem Genfer Autosalon zeigten sich daher viele Autohersteller positiv. Kunden mit Elektroautos seien durchweg begeistert von ihrem Fahrzeug und würden es wieder kaufen. Damit die EU-Klimaziele erreicht werden können, muss jeder zweite Neuwagen ein Elektroauto sein. Dass beim Käufer der Preis eine große Rolle spielt, ist klar, daher versuchen viele aus der Autobranche erschwinglichere Modelle auf den Markt zu bringen. So will etwa Tesla seine Palette an Modellen stark ausbauen.
Die zunehmende Elektrifizierung braucht Rohstoffe, besonders Batteriemetalle wie Kobalt und Lithium. Zu den Unternehmen, die sich über eine steigende Zahl von Elektrofahrzeugen freuen, gehören Millennial Lithium und Infinity Lithium.
Die beiden Lithium-Projekte von Millennial Lithium – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298600 – befinden sich in einer Topregion, im berühmten Lithium-Dreieck in Argentinien. Beste Batteriequalität ist bereits bestätigt. Beim Flaggschiffprojekt Pastos Grandes konnte gerade der Projektentwicklungspark in Betrieb genommen werden, wobei dieser mittels eines Hybridsolarsystems durch erneuerbare Energie versorgt wird. Die Pilotaufbereitungsanlage soll im zweiten Quartal ihre Arbeit aufnehmen.
Ein anders großes Lithiumprojekt in Europa ist das San Jose Lithiumprojekt von Infinity Lithium – https://www.youtube.com/watch?v=AC77NMG4jnw -. Das Unternehmen ist zu 50 Prozent beteiligt und entwickelt es zusammen mit Valoriza Mineira. Entstehen soll hier ein Tagebau-Projekt, wobei das Erz vor Ort aufbereitet und zu hochwertigem Lithiumhydroxid mit Batteriequalität verarbeitet wird.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Millennial Lithium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/millennial-lithium-corp.html-).
Viele Grüße
Ihr
Jörg SchulteGemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar!Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
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Genfer Autosalon zeigt Attraktivität der Elektroautos
auf News veröffentlichen publiziert am 9. März 2019 in der Rubrik Presse - News
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Genfer Autosalon zeigt Attraktivität der Elektroautos
Lesezeit dieser News ca. 3 Minuten, 49 Sekunden
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