• Cleantech-Firma EnviroMetal Technologies entwickelt eine umweltfreundlichere, nachhaltigere Technologie zur Goidgewinnung – sowohl aus Lagerstätten als auch aus Elektroschrott.

    BildDer Bergbau ist eine der essenziellen Wirtschaftsbereiche der Welt – auch und gerade, da er die Rohstoffe für die „grüne Revolution“ liefern muss, die weltweit immer mehr an Fahrt gewinnt.

    Doch die Proteste aus der Bevölkerung, von Umweltschützern und nicht zuletzt von Großinvestoren, die darauf drängen, dass ESG-Kriterien (Kriterien aus den Bereichen Umwelt (Environmental), Soziales (Social) und verantwortungsvolle Unternehmensführung (Governance)) strikt befolgt werden, erhöhen den Druck auf den Minensektor, neue, umweltfreundlichere und nachhaltigere Abbau- und Gewinnungsmethoden zu entwickeln.

    Bei der Goldförderung ist vor allem der Einsatz von Zyanid zur Lösung des Edelmetalls aus dem Gestein kontrovers und vielerorts bereits verboten oder strikt reguliert. Die Cleantech-Gesellschaft Envirometal Technologies (WKN A3CWQJ / CSE ETI) hat es sich zur Aufgabe gemacht, hierfür eine sichere, nicht toxische und kosteneffiziente Alternative zu entwickeln. Auch der Einsatz von Quecksilber, wie er vor allem bei lokalen Goldschürfern noch oft vorkommt, soll überflüssig gemacht werden.

    Im beigefügten Unternehmensvideo stellt Envirometal zu der Technologie, die man bereits erfolgreich zur Gewinnung von über 200 Unzen Gold aus Filtermaterial eingesetzt hat und mit der auch schon erste Erfolge bei der In-Situ-Gewinnung von Gold erzielt wurden, spannende Details zur Verfügung:

    EnviroMetal: Anbruch einer neuen Ära der Goldgewinnung

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    auf News veröffentlichen publiziert am 13. April 2022 in der Rubrik Presse - News
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