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Hype oder japanische Allheilmittel?
Japanische Begriffe und Traditionen werden im Westen immer öfter zu Megatrends. Das Problem: Die eigentliche Bedeutung wird für Marketingchancen zweckentfremdet. Der deutsch-japanische Redner und Unternehmer Michael Okada klärt sämtliche Mythen auf.
Kennen Sie den japanischen Begriff „Kintsugi“? Übersetzt bedeutet er ungefähr „Goldflicken“. Statt kaputtes Geschirr wegzuwerfen, wird es in bestimmten Fällen in Japan mit goldenem Klebstoff repariert und wiederverwendet. Im Westen ein Megatrend, alleine die Suchanfrage auf Google ergibt über fünf Millionen Ergebnisse. Insbesondere im Kontext von Achtsamkeit und Resilienz wird Kintsugi herangezogen, um die Menschen zu motivieren, ihre Makel nicht zu verstecken und ihnen zu zeigen, dass sie nach jedem Bruch stärker und schöner aus der schwierigen Zeit hervorgehen.
Eigentlich ein schöner Vergleich, oder? Doch „hierzulande wird Kintsugi als Marketingchance ausgeschlachtet, um den Menschen ein allumfassendes Lebenskonzept zu verkaufen, das in Japan angeblich Teil der Lebensphilosophie ist“, erklärt der deutsch-japanische Redner und Unternehmer Michael Okada. Diese Vorstellung sei falsch. Als interkultureller Keynote Speaker hat er es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, sämtliche Mythen rund um japanische Trendthemen aufzuklären.
„Viele meiner Verwandten und Freunde haben zwar von Kintsugi gehört, aber sie wissen oft nicht, welche Philosophie damit verbunden wird. Sie sind dann aber begeistert, wenn ich ihnen davon berichte“, erklärt der Keynote Speaker Michael Okada schmunzelnd.
Deutsch-japanischer Redner: Das ist Kintsugi nicht
„Es stimmt, dass Kintsugi in Japan Tradition hat. Doch diese wurde nicht von allen Japanern gelebt, sondern nur von jenen, die sich den teuren Klebstoff aus Gold auch leisten konnten“, sagt der deutsch-japanischer Redner. Die Intention dahinter hatte auch nichts mit Achtsamkeit oder Resilienz zu tun. Es ging einfach darum, Kaputtes nicht sofort wegzuwerfen.Doch im Westen wird die Keramikreparatur als Lebensphilosophie und als Chance, seelische Wunden nach japanischem Vorbild zu heilen, verkauft. Der Trend geht so weit, dass man sogenannte „Kintsugi Reparierpakete“ kaufen kann. Dass die Menschen wahllos Schüssel und Teller zusammenkleben und das Kintsugi nennen, sei laut dem deutsch-japanischen Redner und Unternehmer Michael Okada nicht Sinn der Sache. „Das hat weder etwas mit Kintsugi zu tun noch mit Achtsamkeit oder Resilienz“, erklärt der interkulturelle Keynote Speaker.
Interkultureller Keynote Speaker: Deutsch-japanische Themen als Inspiration
Dabei sehe der Deutsch-Japaner in Kintsugi durchaus die Möglichkeit, den Menschen Werte wie Resilienz und Achtsamkeit zu vermitteln. „Kintsugi zeigt uns, dass Zerbrochenes nicht achtlos weggeworfen werden sollte und dass Risse nicht entstellen, sondern sogar verschönern können“, so der Redner und Unternehmer Michael Okada. Es gehe dabei nicht nur um einen psychologischen Effekt, sondern auch um die allgemeine Einstellung in unserer Wegwerfgesellschaft.Als interkultureller Keynote Speaker möchte er seine Zuhörenden mit deutsch-japanischen Themen inspirieren, ohne Märchen zu erzählen. Folgende drei Punkte prägen seine Reden:
– Keine Wunderheilung: Ob Kintsugi, Ikigai oder ein anderer Trendbegriff – nichts davon macht sie auf Knopfdruck glücklicher oder heilt seelische Wunden. Die Japaner haben den psychologischen Effekt von Kintsugi auch nicht erfunden. Doch das bedeutet nicht, dass er keinen haben kann.
– Selbstwahrnehmung ist wichtig: Statt „Malen nach Zahlen“ mit kaputtem Geschirr zu spielen, regt Michael Okada sie dazu an, ihre Einstellung zu hinterfragen und daran zu arbeiten.
– Achtsamkeit und Resilienz sind die Ziele: Der Redner greift japanische Begriffe wie Kintsugi auf und verbindet sie mit deutschen Trends wie Achtsamkeit und Resilienz. Nach dem Motto „Deutsch-Japan: Das Beste aus beiden Welten“ verspricht er keine Wunder, sondern einen Rat für einen achtsamen und resilienten Lebensstil.
Der interkulturelle Keynote Speaker sieht in Kintsugi durchaus eine Chance. Aber nicht, um Ihnen ein aufgebauschtes Lebenskonzept zu verkaufen, sondern um Ihnen einen Leitfaden zu geben, an dem Sie sich orientieren können. Kaputtes Geschirr zu reparieren, bringe Ihnen nicht automatisch Achtsamkeit und Resilienz bei. Aber „die Tasse oder der Teller sind ein Symbol dafür, das Sie inspirieren soll“, so der deutsch-japanische Redner und Unternehmer Michael Okada.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Michael Okada
Herr Michael Okada
Konstanzerstr. 12
10707 Berlin
Deutschlandfon ..: 015116221644
web ..: https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/
email : okada@michaelokada.deDer Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Als Unternehmer nutzt er diese interkulturellen Chancen und vermittelt als Vortragsredner in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen. Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, Fleiß und Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der Unternehmer und begeisternde Redner in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.
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email : okada@michaelokada.deDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
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Deutsch-japanischer Redner erklärt: Kintsugi, Resilienz und Co.
auf News veröffentlichen publiziert am 16. Mai 2023 in der Rubrik Presse - News
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Deutsch-japanischer Redner erklärt: Kintsugi, Resilienz und Co.
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